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  • hgrg

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2003

Gegen Manipulation ist man praktisch machtlos!

> In einem "Magazin", das offen ist für allerlei Publikationen, kann
> auch mehr "Scharrm" reinkommen, das liegt in der Natur der Sache!
> Hier ist halt auch mehr die Fähigkeit des Lesers gefordert, selbst zu
> unterscheiden, was er für gut hält, was nicht! 

Abgesehen davon ist es eine Illusion wenn man annimmt Artikel in
anerkannten wissenschaftlichen Journalen seien automatisch "Richtig".
Ein Gutachter prüft scließlich bloß den eingereichten Text. Um
festzustellen ob eine Fälschung oder ähnliches vorliegt müsste er
aber zusätzlich die zugrundeliegenden FOrschungsarbeiten mit prüfen.
Ein Peer-Review kann sicherstellen dass ein Paper keine groben Fehler
enthält, dass die Darstellung nachvollziehbar ist und die Resultate
wirklich neu und Relevant sind.
Wenn es aber Jemand darauf anlegt zu betrügen und
Forschungsergebnisse einfach passend erfindet ist das für den
Gutachter nicht fest zu stellen. 

Aus gutem Grund haben die Science Autoren ihr Fake-Paper nicht bei
anerkannten Peer-Reviewten Zeitschriften eingereicht.

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