Sanches schrieb am 4. Oktober 2013 07:25
> Und ein markantes Qualitaetskritaerium
> ist eben auf welchen Konferenzen diese Beitrage veröffentlicht
> wurden. Konferenzteilnehmer bezahlen dort für die Konferenz und fürs
> Peer-Review. Das heißt die Kosten sind hier schon getragen.
Häh? Konferenzen? Sogenannte "Proceedings" sind in
Naturwissenschaften völlig irrelevant, die Zitierfähigkeit eine
Grauzone, niemand würde sie in einen Lebenslauf schreiben, und sie
sind nicht mit richtigen Papern gleichzusetzen. Oftmals gibt es dort
auch kein peer review- welches auch gar nicht möglich ist, weil in
Konferenzbeiträgen nicht die Details genannt werden, die nötig wären,
um das jeweilige Experiment auch nachzuvollziehen.
Gruss cronos
> Und ein markantes Qualitaetskritaerium
> ist eben auf welchen Konferenzen diese Beitrage veröffentlicht
> wurden. Konferenzteilnehmer bezahlen dort für die Konferenz und fürs
> Peer-Review. Das heißt die Kosten sind hier schon getragen.
Häh? Konferenzen? Sogenannte "Proceedings" sind in
Naturwissenschaften völlig irrelevant, die Zitierfähigkeit eine
Grauzone, niemand würde sie in einen Lebenslauf schreiben, und sie
sind nicht mit richtigen Papern gleichzusetzen. Oftmals gibt es dort
auch kein peer review- welches auch gar nicht möglich ist, weil in
Konferenzbeiträgen nicht die Details genannt werden, die nötig wären,
um das jeweilige Experiment auch nachzuvollziehen.
Gruss cronos