Wie man weiss, geht Briefpost ja schon des öfteren auch einmal
verloren, und ärgerlicherweise sind es immer die wichtigen Schreiben,
die verlorengehen - wie jedermann aus eigener Erfahrung weiss.
Bezüglich besagten »Offenen Briefs« wäre das besonders tragisch,
erführe doch unsere Frau Bundeskanzlerin jedenfalls über unsere
Transatlantiker-»Qualitätsmedien« kein Sterbenswörtchen von dem, was
ihr entgangen sein könnte.
Sicherheitshalber hat sie den Brief deshalb via Kontaktformular des
Dt. Bundestages von mir soeben noch einmal erhalten (was vmtl. per
Mail natürlich nur höchstens 10 mal funktionieren dürfte - aber es
gibt ja auch Fax-Geräte).
Nachst. der Wortlaut des von mir formulierten begleitenden Textes:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
vor kurzem war der im Betreff benannte »Offene Brief« besorgter
ehemaliger CIA-Mitarbeiter zur Lage in der Ukraine an Sie übermittelt
worden, von dem bzgl. einer Reaktion Ihrerseits bislang nichts
bekannt geworden ist, während Sie dem Vernehmen nach auf ein
Schreiben der Frau des polnischen Aussenministers Sikorski
unverzüglich mit der Rücknahme Ihrer Aussagen zum Thema Ukraine-Krise
/ Russland auf der dem EU-Gipfel von letzter Woche nachfolgenden
BT-Sitzung reagiert hatten.
Da besagter Brief seitens der offensichtlich auf U$- und NATO-Linie
agierenden bundesdeutschen Massenmedien nicht Gegenstand der
Berichterstattung geworden ist & ferner auch Post häufig verloren
geht, gestatte ich mir, Ihnen diesen (entnommen unter
www.telepolis.de) sicherheitshalber noch einmal zur gefälligen
Kenntnisnahme zukommen zu lassen.
Hochachtungsvoll
Klarname
Offener Brief an Angela Merkel
Coleen Rowley 03.09.2014 Amerikanische Ex-Geheimdienstmitarbeiter
warnen vor Behauptungen der Geheimdienste zur Ukraine und erinnern an
die irakischen Massenvernichtungswaffen
Wir, die Unterzeichner, sind langjährige Veteranen der
US-Nachrichtendienste. Wir unternehmen den außergewöhnlichen Schritt,
diesen offenen Brief an Sie zu schreiben, um Ihnen die Gelegenheit zu
geben, vor dem NATO-Gipfel am 4. und 5. September Einblick in unsere
Sicht der Dinge zu bekommen.
...
Wäre es nicht schön, unsere Frau Bundeskanzlerin wüsste, dass nicht
nur ihr & mir der Brief bekannt ist? Wer der selben Meinung ist, möge
der Frau Merkel doch auch in geeigneter Form eine weitere
Ausfertigung, und noch eine und noch eine und noch eine zukommen
lassen.
verloren, und ärgerlicherweise sind es immer die wichtigen Schreiben,
die verlorengehen - wie jedermann aus eigener Erfahrung weiss.
Bezüglich besagten »Offenen Briefs« wäre das besonders tragisch,
erführe doch unsere Frau Bundeskanzlerin jedenfalls über unsere
Transatlantiker-»Qualitätsmedien« kein Sterbenswörtchen von dem, was
ihr entgangen sein könnte.
Sicherheitshalber hat sie den Brief deshalb via Kontaktformular des
Dt. Bundestages von mir soeben noch einmal erhalten (was vmtl. per
Mail natürlich nur höchstens 10 mal funktionieren dürfte - aber es
gibt ja auch Fax-Geräte).
Nachst. der Wortlaut des von mir formulierten begleitenden Textes:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
vor kurzem war der im Betreff benannte »Offene Brief« besorgter
ehemaliger CIA-Mitarbeiter zur Lage in der Ukraine an Sie übermittelt
worden, von dem bzgl. einer Reaktion Ihrerseits bislang nichts
bekannt geworden ist, während Sie dem Vernehmen nach auf ein
Schreiben der Frau des polnischen Aussenministers Sikorski
unverzüglich mit der Rücknahme Ihrer Aussagen zum Thema Ukraine-Krise
/ Russland auf der dem EU-Gipfel von letzter Woche nachfolgenden
BT-Sitzung reagiert hatten.
Da besagter Brief seitens der offensichtlich auf U$- und NATO-Linie
agierenden bundesdeutschen Massenmedien nicht Gegenstand der
Berichterstattung geworden ist & ferner auch Post häufig verloren
geht, gestatte ich mir, Ihnen diesen (entnommen unter
www.telepolis.de) sicherheitshalber noch einmal zur gefälligen
Kenntnisnahme zukommen zu lassen.
Hochachtungsvoll
Klarname
Offener Brief an Angela Merkel
Coleen Rowley 03.09.2014 Amerikanische Ex-Geheimdienstmitarbeiter
warnen vor Behauptungen der Geheimdienste zur Ukraine und erinnern an
die irakischen Massenvernichtungswaffen
Wir, die Unterzeichner, sind langjährige Veteranen der
US-Nachrichtendienste. Wir unternehmen den außergewöhnlichen Schritt,
diesen offenen Brief an Sie zu schreiben, um Ihnen die Gelegenheit zu
geben, vor dem NATO-Gipfel am 4. und 5. September Einblick in unsere
Sicht der Dinge zu bekommen.
...
Wäre es nicht schön, unsere Frau Bundeskanzlerin wüsste, dass nicht
nur ihr & mir der Brief bekannt ist? Wer der selben Meinung ist, möge
der Frau Merkel doch auch in geeigneter Form eine weitere
Ausfertigung, und noch eine und noch eine und noch eine zukommen
lassen.