"Es wird lang, es wird hart, es wird blutig"
[Mark Milley]
"Bravo"
[Rheinmetall]
"Unbegrenzte Ünterstützung!"
[Scholz]
"Bravo"
[Rheinmetall]
"Bis zum letzten Ukrainer!"
[Selenski]
"Bravo"
[Rheinmetall]
"Waffen für den Frieden!"
[EKD]
"Bravissimo!"
[Rheinmetall]
...
Nachdem der letzte Ukrainer durch den Fleischwolf gedreht war, sanken die Aktien von Rheinmetall, wie von den Analysten erwartet, etwas. Doch gab sich die Konzernspitze wie gewohnt optimistisch und sprach "von kommenden Entwicklungen und Herausforderungen, die weitere, nicht unbeträchtliche Gewinne versprächen".
Scholz empfahl auf einer Pressekonferenz insbesondere den Rentnern mit Rentenbezugshöhen "im unteren Drittel", Aktien von Rheinmetall zu erwerben und betonte, daß es in unsicheren Zeiten gerade für Menschen mit schmalem Geldbeutel ratsam sei, ihr spärliches und mühsam Erspartes möglichst gewinnbringend anzulegen. Denn es sei damit zu rechnen, betonte der Kanzler, daß für künftige Kriege erhöhte Anstrengungen notwendig sein würden und Umschichtungen innerhalb des Staatshaushaltes wohl unausweichlich, was durchaus auch kleinere Einsparungen im sozialen Bereich mit sich bringen könne. Die Sicherheit der Bundesbürger erfordere aber ein schlagfertiges Heer und entschlossene Aufrüstung. "Denn was nützt es den Menschen, wenn ihr Wohlstand durch aggressive Staaten bedroht und vernichtet wird? Nur ein starkes Heer ist die Voraussetzung für Wohlstand und Sicherheit!." Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die vielen Vorteile, die die von ihm ausgerufene Zeitenwende jedem einzelnen Bundesbürger gebracht hätten. Auf Nachfrage wollte er sich nicht konkret festlegen, welche der vielen Vorteile denn in seinen Augen die größten gewesen wären.