Um was es bei “Klimaschutz“ in und um Glasgow zwischen den Staaten ging ,
haben US-Joe und EU-Uschi klargemacht:
Stahlexporte Chinas verhindern, natürlich auch Russland (Methan) , die Ölländer, etc. sollen niederkonkurriert also kaputt gemacht werden.
„Klimaschutz“ hat damit die leidigen Menschenrechte im Ranking der gefragtesten und verlogensten Legitimationstitel für imperiale Übergriffigkeit inzwischen überholt.
Für den Weltmachtstreber D-EU heißt das nach innen, den
Aufbruch in die CO2-frei Zukunft organisieren bzw. zu erzwingen.
Mit ganz viel Schulden, deren „segensreiche“ Wirkungen als Inflation v.a.
den eh durch Stromsondersteuern gebeutelten Normalhaushalt treffen und
weiter verarmen.
Schließlich müssen die Preise der Konkurrenten staatlicherseits „künstlich“
verteuert werden, damit die „CO2-freien“ Kapitale rentabel sind. .
Spekulations- pardon: Investorengelder müssen (mit Hilfe der EZB)
umgeleitet werden, was spiegelbildlich die Spekulation auf eine zügige Dezimierung
der CO2-Wirtschaft und damit verbundene Preiserhöhung anfeuert, mit bekannten
Folgen.
Die BaWü-Grünen räumen gerade die eh lächerliche „Bürgerbeteiligung“ ab,
um den Windradbau (mit zig Tonnen schweren, ziemlich nachhaltigen Betonsockeln) widerstandslos durchzupauken. Ob die Demokratieidealisten daran mal was merken? Beteiligung der Bürger ist nur als Zustimmung zu Staatsmaßnahmen erwünscht.
Merken ließe sich auch daran etwas, dass E-SUVs, Autobahnbau, Batterieproduktion, usw. weiterbetrieben und gefördert werden, inkl. fahrender Warenlager der Just-in-Time-Produktion, Pendler, die ihrem Arbeitsplatz hinterherfahren müssen.
Dafür bzw. allgemeiner: für den ganz normalen kapitalistischen Bedarf (bzw. Wahnsinn) einer wachsenden Profitproduktion braucht‘s die finale Landschaftszerstörung durch Windkraft (u.a. mehr), jetzt auch im Schwarzwald.
Aber Pomrehn und andere Edelfedern von TP und JW haben sich ja zu veritablen
Propagandisten der Energiewende entwickelt, die so etwas ganz gerne übersehen, um ihre Lieblingsidee zu retten: die Rettung der Menschheit und imperialistischer Erfolg seien eh das gleiche. Inflation? Halb so schlimm!
Arbeitsplatzverlust? Schlimm nur bei Windbauern. Bei (Braun)Kohlefirmen?
Wird schon irgendwie geregelt. Verarmung? Hartz-4 ein paar Euro erhöhen.
Pomrehn empfiehlt sich nachhaltig für ein Pöstchen bei der FAZ.
Seine „Argumente“ würden dazu passen.