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mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2018

Alternative zum Import teurer Marschflugkörper

(https://de.wikipedia.org/wiki/Juchym_Swjahilskyj) besaß ein imposantes Steinkohlebergwerk namens Sassjadko (https://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerk_Sassjadko), das praktisch der ideale Standort für die unterirdische Produktion von Neptun-Marschflugkörpern und anderem Kriegsgerät darstellen könnte, bevor es sich der Feind unter den Nagel riss, zumal das Bergwerk mit Teufen zwischen 529 m und 1270 m sehr tief ist.

Indem die Fördertürme jedoch in jeweils etwa 5 km³ große, sich teilweise überschneidende, kohlefaserarmierte Betonzylinder eingefasst werden, könnte eine gewisse Beschussfestigkeit, selbst durch fortgeschrittene Fusionssprengsätze, hergestellt werden, über die der Feind ja nun einmal leider angeblich verfügt.

Natürlich müssen diese Betonzylinder bei Bedarf auch angehoben werden können, um den reibungslosen Abtransport und Versandt der bereits fertiggestellten Marschflugkörper zu gewährleisten aber hierzu sind nur jeweils mindestens drei ausreichend dimensionierte, zwecks Erdbebensicherheit elastisch gelagerte Hydraulikstempel erforderlich.

Das Ensemble wäre in dieser Situation selbstverständlich durch Luftabwehrsyssteme der letzten Generation hermetisch gegen feindlichen Beschuss abzuriegeln, um eine reibungslose Logistik zu gewährleisten.

Der Haken ist nur, dass unsere Streitkräfte dieses verfluchte Bergwerk noch nicht zurückerobert haben, denn anderenfalls könnten wir mit den Bauarbeiten sofort loslegen.

Nachfragen danach, woher das Geld für dieses kühne Projekt kommen soll, werden nicht zugelassen, weil es politisch kein Problem darstellt, hierfür das Bürgergeld bedarfsgerecht umzuwidmen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2023 17:38).

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