Sicher besteht die Gefahr, dass sich auch Putin dort eingraben könnte, aber er verfügt (noch) nicht über die zu einem sicheren Betrieb notwendigen, gegen Fusionsbomben jedweder Sprengkraft gehärteten Betonzylinder mit 5 km³ Volumen und erst recht nicht über entsprechende Hydraulikzylinder, um diese anheben zu können, um darunter logistische Truppenbewegungen zu ermöglichen, es sei denn mit atomar betriebenen Hydrostößeln.
Um es anders auszudrücken scheint Putin ein hirntechnisch gnadenlos zurückgebildeter Vollamputierter zu sein, der von militärischen Großprojekten dieser Größenordnung nicht den Hauch einer Ahnung hat, als hätte man ihn vor einer Woche mit einer Brotkruste aus dem Wald gelockt. Putin hat die NATO bisher zweifelsohne nie richtig kennengelernt, bevor sie richtig Fahrt aufgenommen hat aber wenn dieser Karate-Meister richtig auf die Fresse haben will, müssen wir schon was dafür tun.
In jedem Fall brauchen wir dieses Bergwerk schnellstmöglich zurück, damit sich Putin dort nicht eingräbt und dergestalt der Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof entgeht.
Meinetwegen kann der Feind ruhig mitlesen, sofern der Anteil des Feindes, der noch über das Russische hinausgehende Sprachkenntnisse verfügt, nicht bereits abgewandert ist oder sich ernsthafte Gedanken macht, dieses sinkende, fossile Schlachtschiff so schnell wie möglich zu verlassen.
Ich kenne mindestens 200 Millionen Russen und 400 Millionen Natobürger persönlich, die diese furchtbare Kinderkacke vorzugsweise direkt auskotzen würden aber die Militärdoktrine der jeweiligen Machtprotze lassen das offenbar nicht zu. Daher tobt der 3. Weltkrieg ungehindert weiter vor sich hin....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2023 21:53).