.....die Erklärung wäre dass der Mensch sich im Laufe der hunderttausend Jahren von Evolution allen natürlichen Strahlungen angepasst hat, und wer die nicht vertrug ist ausgestorben.
Kommt plötzlich ein Ozonloch und viel mehr UV als der Mensch sich evolutionsmässig umstellen kann dann kriegt er Hautkrebs. Würde das Ozonloch in 10'000 Jahren langsam wachsen dann bekäme der Mensch wohl mehr Pigmente oder dickere Haut oder sonstwas dass er überlebt.
Die 2 bis3 GHz direkt am Kopf, im Sendebetrieb des Mobiltelefons ist möglicherweise wirklich schädlich. Es gibt eben viele Leute die davon Kopfschmerzen bekommen.
Und die Sendemasten strahlen zwar nur mickerige Leistungen ab, aber es ist nicht völlig ausgeschlossen dass dies in die Biologie des Menschen eingreift eben weil er sich da nicht in Jahrtausenden dran angepasst hat. Das ist was neues.
Und die Forschung kommt nicht mit dem technischen Fortschritt hinterher. Sollte nun wirklich festgestellt werden dass Mobil-telefonieren biologische Auswirkungen hat und Kopfschmerzen macht, ist es so wie mit der Contergan-Pille.
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Die wurde erst vom Markt genommen als es zu spät war.
Da liegt ein kleines Risiko.
Man kann ja auch gar nicht mehr zurück wenn die ganze Gesellschaft mit email und Telefon und Internet auf Funkstrahlung beruht.
Ich habe selber keine Probleme damit, aber kenne einen flüchtig der einen Gehirntumor bekommen hat genau da wo man normal das Mobiltelefon hinhält. Und eine gute Bekannte von mir bekommt vom telefonieren Kopfschmerzen.
Das mit den Wünschelruten sehe ich auch so, das ist wohl reine Einbildung. Andererseits hat homöopathische Medizin derart vielen geholfen dass ich unsicher werde ob da was dran ist oder nicht. Und wie erklärt man völlig eindeutige Fälle von Telepathie, also Gedankenübertragung? Habe ich selber als nicht-esoterisch streng rational denkender Ingenieur mehrfach selber erlebt.
Es gibt also unerklärtes oder noch-nicht-erklärtes. Vielleicht gehört ja biologischer Einfluss von Mobilfunk dazu. Ein gewisses Restrisiko wäre m.E. nicht ganz auszuschliessen.