... ist es schon seit einigen Millionen Jahren, immer mehr und immer schneller das herzustellen, was nötig ist. Dabei ist die Poduktivität auch schon immer gestiegen. In der aktuellen Zeit, seit der sogenannten "Industriellen Revolution" hat sich der durchaus vorhandene positive Effekt auf "Gemeinschaften" ins Gegenteil verkehrt. Jeder bornierte "Unternehmer" macht, wie auch schon die "Unternehmer" zu Zeiten von Cicero sein Ding; im Interesse seiner persönlichen Gier. Infolge der ungeheuer gesteigerten Produktivität und der Sättigung der "Märkte", verlegt sich dieses unternehmerische Soziopatentum auf rein pekuniäre Produktion von sinnlosem, weil wertlosem Giaralgeld. Versuche mit theoretisch sinnvollen Konzepten, wie Kommunismus, oder Sozialismus sind aus den gleichen Gründen schief gegangen. Nicht etwa, weil die Idee schlecht war, sondern weil sich auch hier, wie überall, Soziopathen, Psychopathen und Opportunisten der "Führungspositionen" der Ideen bemächtigt und sie zu Ideologien ausgebaut haben; die Intentionen der "Führer" waren und sind jedoch immer die gleichen - Macht, Reichtum und die eigene Unsterblichkeit; es reicht jedoch üblicherweise nur zu Denkmälern, Pyramiden und zu einem kurzlebigen "Adelsgeschlecht"!
Vermutlich wird die Grundlage für das Leben von Menschen durch "Verbrauch" von Fläche, von Rohstoffen und durch Glyphosat et al. recht bald zu Ende sein. Vor allem, wenn man die zwar auch von etlichen Forenten hier geleugnete Bevölkerungsexplosion mit einbezieht, sowie die waffentechnischen "Fortschritte" nicht vergisst, sieht es sehr trübe aus. Bei leer gefischten Meeren, unfruchtbaren Äckern und zugeparkten ehemaligen Wäldern müssen die Menschen dann wohl Munition fressen und an abgenagten Panzerketten kauen ...
... good luck :-|