Der kleine Zar liebrt zwar auch den Symbolismus und hat in seinem Palast sicher Tische in allen möglichen Größen, aber das riesige Monster dient hauptsächlich dazu, wirklich auch jede mögliche Ansteckung zu vermeiden.
Weder der Vlad, noch sein Volk, mögen den Sputnik-Stoff, darauf stehen nur die deutschen Putinisten. Und wie es sich für so einen richtigen Zaren gehört, löst der Vlad das Corona-Problem durch eine größtmögliche Abschottung des Herrschers, mehrfach durchgecheckten Lakaien und einen großen Sicherheitsabstand zu irgendwelchen Infektionsherden. Dafür rennt der Vlad auch ganz zaristisch als einiziger ohne Maske herum. Da gibt viele Bilder, die richtigen Demokraten aber auch einem Xi Jinping eher peinlich wären.
Nicht auszudenken, wenn der Olaf Scholz, als Büttel der CIA, womöglich die großen Herrscher mit Omikron infizieren würde.
Putin entgegnete: "Das, was gerade im Donbass stattfindet, ist ein Genozid."
Dann sollte der Vlad doch einmal ganz schnell bei seinen Truppen und Wagnerianern vorbeischauen. Die Ukrainische Armee oder irgendwelche anderen Truppen haben dort nichts zu bestellen. Seit der Corona-Krise ist da auch der "kleine Grenzverkehr" des einfachen Volks praktisch zusammengebrochen.
Zu einem ausgewogenen Bericht hätte auch noch gehört, dass der Putin wohl zugesagte hatte, ein paar seiner Panzer zurück in die Kasernen zu schicken.
Das hatte gestern jedenfalls noch Sleepy Joe von sich gegeben.
Ob das jetzt eine kleine diplomatische Geste an Scholz oder nur den USA versprochen wurde, sagte der Präsident nicht.