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  • hti2

171 Beiträge seit 02.01.2020

Re: Was wäre, wenn die CIA geheime Informationen zur Warburg Bank hätte?

Naturzucker schrieb am 12.08.2022 11:05:

Nur mal rein hypothetisch angenommen.

Ich frage mich, wie man sich als Kanzler einer der größten Volkswirtschaften der Welt in einer für uns so wichtigen Frage wie der Energiesicherheit von einem US-Präsidenten wie ein Schuljunge vorführen lassen kann, wie es Scholz bei seinem Besuch bei Joe Biden mit sich machen ließ.

Was wäre nun, wenn die CIA aufgrund ihrer weltweiten Spionage belastende Informationen über die Verstrickung von Olaf Scholz in den Warburg Deal hätte?

Dann würde plötzlich alles zusammen passen. Das betretene Schweigen anstelle einer klaren Absage, als Joe Biden Olaf Scholz mehrfach dazu aufforderte, NS2 sofort zu beenden. Die Unterwürfigkeit und die komplette Missachtung deutscher Interessen in der gesamten Frage.

Wie gesagt, das ist eine rein hypothetische Annahme. Aber ein Helmut Schmidt, Franz Josef Strauß oder andere Politiker dieses Kalibers hätten sich meiner Ansicht nach nie so vorführen lassen, wie Joe Biden es mit Olaf Scholz getan hat.

Ja, klingt für mich, als hätte Abhören unter "Freunden" sich gelohnt, das würde so manch seltsame Verhaltensweise erklären.
Auch sind sie hinter Assange her, wie der Teufel hinter der Seele...
Die Angst vor Huawai (deren Netzwerktechnik) und dass die Chinesen den gleichen oder besseren weltweiten Zugang zu allen Daten haben und die nach Belieben beeinflussen können, geht für mich in die gleiche Richtung.

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