Also der Henning Jeschke ist alt genug, um sich die Frage nach seinem Beitrag gefallen zu lassen. Aber er uns seine Mitstreiter*innen wirken nur wie keine Kinder, denen einfach die Suppe nicht schmeckt und für die Onkel Olaf gefälligst eine bequemes und vorzügliches Mahl zu kochen habe.
Man sollte da etwas Mitleid für den Henning haben, diese Einstellung hat er von seinen Vater, dem Eckart Pscheidl-Jeschke, 51 Jahre. Seines Zeichens Lebenskünstler, ähm Fotograf und dessen Leistung für die Gesellschaft als äußert überschaubar bezeichnet werden kann. Immerhin hat er völlig sinnlose Pyramiden aus Beton hergestellt (70 cm), diese dann in der Landschaft drappiert und möchte für die Fotos davon 450 € pro Stück haben. Für VHS-Niveau.
Ursprünglich hatten sie von allen drei Kanzlerkandidaten ein öffentliches Gespräch über effektive Maßnahmen und einen "Klimabürger:innenrat" verlangt.
Für diese Helden sollte ein Gesundheits?innenrat berufen werden.
D.h. wenn die irgendeine Krankheit oder Problem haben, sollen dann einfache Bürger mit ihrer Handlungskompetenz über die Behandlung entscheiden.
Also irgendwas zwischen Schafsschädel bei Mondschein vergraben, die Sache auspendeln, Aderlass und feuchte Wickel.