w-j-s schrieb am 13.11.2021 17:21:
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Ich könnte es nachvollziehen, wenn ein aus Naturwissenschaftlern zusammengesetzter und von Regierung oder Parlament eingesetzter Beirat die Regierung bei Maßnahmen etwa zur Reduktion der Nutzung fossiler Energieträger beraten würde.
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Ich kann es nicht nachvollziehen.
Es gibt eine vollkommene Fehleinschätzung, was Naturwissenschaftler in den Universitäten und Forschungseinrichtungen so machen. Die allermeisten verstehen von Energieversorgung weniger als jeder Elektriker.
Unter den Sciences for Future tummelt sich so allerlei. Ich bin auf eine Professorin für Sonderschulpädogik gestossen. Das wäre nun nicht gerade meine Ratgeberin zur Nutzung fossiler Energieträger.
Wenn Sie als Politiker Beschreibungen der Zeit nach 2030 in dieser Art:
Beispiele hierfür sind Solarplattformen auf Seen und Flugwindkraftanlagen, die auf verschiedenen Höhen durch die Nutzung von Drachen Windenergie produzieren. Straßen sollten zu in sich geschlossenen mobilen Infrastrukturen werden, welche Antriebsenergie bereitstellen und Rollreibung minimieren. Vielversprechend in diesem Rahmen sind super-robuste Oberflächenmaterialien, die regenerativ erzeugten Strom durch elektromagnetische Induktion an Fahrzeuge weitergeben. Weiterhin sollten im Bausektor Materialien wie Beton und Stahl durch klimafreundliche Substanzen wie Holz, Ton und Stein ersetzt werden, unterstützt durch Hightech-Komponenten wie Karbonfasern.
von Ihren naturwissenschaftlichen Beratern erhalten, sollten Sie eher darüber nachdenken, ob man das Geld nicht sinnvoller ausgeben kann.