Man könnte den Danisch zum Kanzler machen.
Das wäre ein Spass.
Sein Wahlprogramm stelle ich mir so vor, selbstverständlich bekommt er meine Stimme:
Windows loswerden, was eigenes auf Basis von Linux entwickeln.
All den Ländern, denen wir ihre besten Kräfte durch ziemlich unverschämte Anwerbepolitik geraubt haben, die Fachkräfte zurückgeben bzw. liefern.
Die Mafia in Berlin und anderswo wieder mit Kriminellen aus der eigenen Aufzucht arbeiten lassen. Ohne Fremdsprachen in der kriminellen Nutzung wird es dann wieder ausgeglichener zwischen Ermittlern und Verbrechern.
Sämtliche Genderlehrstühle binnen einer Woche schließen. Die eingesparten 55 Milliarden jährlich von oben nutzen, um alles was man an Informatikern, Mathematikern und anderen Spezialisten weltweit kriegen kann, anzuwerben. Das muss leider sein, schließlich sind wir ein Entwicklungsland diesbezüglich.
Gesichtsbuch und Dummgequatsche werden abgeschafft wie sowieso vieles was von anderswo stammt.
Quoten werden abgeschafft, Quotenvorteilnehmende fristlos gekündigt.
Boni und Pensionen im Amt werden abgeschafft, warum sollten Politikdarsteller nicht auch des Riesters Rente nutzen, die soll doch prima sein.
Bundestagsplätze auf wieviel reduzieren? 500 und irgendwas?
Terroristische Vereinigungen wie Antifidingens, grün-braun, Gendermüllverbreiter usw. werden natürlich nicht verboten, gibt aber schlag neun keine Kohle mehr. Auch nicht mehr von Weltenrettern und besonders reichen Gutmenschen. Selbige dürfen das Land umgehend verlassen.
Natürlich bekommt er seinen Doktor, eine Professur und Samstags um 20 Uhr zwei Stunden Sendezeit für Wissenswertes aus dem Hause Danisch.
Sämtliche Vergifter, Deppen und Asozialen, die er in den letzten Jahren ausreichend aufgezeigt hat, bekommen passende Aufgaben z.B. bei der Berliner Stadtreinigung zugewiesen. Die Leute, die das bisher gemacht haben, bekommen die Aufsichtspflicht und ordentlich mehr Geld von der vielen Kohle, die wir mit den Pensionen einsparen.
#DanischMussKanzlerWerden