Wenn ein Privatbankier einen Oberbürgermeister privat trifft, um womöglich auf seine bedrängte Lage hinzuweisen, die darin besteht, dass ein uneinsichtiges Finanzamt ihm die ergaunerten 35 Cum/Ex-Millionen wieder abknöpfen will, dann muss man doch verstehen, dass dieser ihn nicht kaltherzig abweist, zumal ihm als empahtischen Sozialdemokraten das Schicksal von so genannten Ballastexistenzen nicht gleichgültig sein kann.
Und was sind schon 35 Millionen - also kein Sozialneid bitte!
PS: Ausserdem kann so was auch hilfreich sein, wenn man später aus der Politik ausscheidet.