Der Grund, als biologisch männliche Person bei einem Frauenwettkampf mitzumachen, hat mit Diversität ja rein gar nichts zu tun, weil die besagte Person ja genauso gut in der anderen Gruppen mitmachen darf. Es wird also niemand von einem Wettkampf ausgeschlossen.
Wenn der Faktor der Diversität also nicht mehr greift, dann bleibt eben nur noch das Argument der Fairness - und auch hier ist die Faktenlage mehr als eindeutig, dass . von extrem seltenen genetischen Defekten abgesehen (wie. z.B. der Androgenresistenz), die beiden biologischen Geschlechter einfach unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen und der Wettkampf daher nie fair sein wird. Die Geschlechtertrennung im Sport findet aus Gründen der Fairness statt.