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  • aerks

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Re: "Zwei Teilnehmende ..."

Charcharoth schrieb am 01.08.2024 21:26:

aerks schrieb am 01.08.2024 18:09:

Charcharoth schrieb am 31.07.2024 11:31:

Mhmm, es gibt aber auch welche die nicht als "Neger" angesprochen werden möchten.

Totaler Strohmann. Macht ja auch keiner mehr (ja irgendwo im Suff in einer sächsischen Dorfkneipe vielleicht, aber da geht auch kein Schwarzer hin)

Kannst ja auch jeder aktuell "schwierigen" Begriff da einsetzen...

Wie eine Person angesprochen werden möchte, weiß man halt nicht vorher. Entweder es ist einem halt egal oder man einigt sich auf eine Form, mit der alle klarkommen.

Für mich dann bitte "Euer Durchlaucht". Herzlichen Dank vorweg.

Bei den Franzosen hieß mal jeder "Bürger". Hat sich auch wieder gelegt.

Das mit der Unsicherheit legt sich, sobald es [wieder] einen allgemein akzeptierten Konsens gibt. Momentan befinden wir uns (in vielen Bereichen, die Genderei) noch in einem gesellschaftlichen Aushandlungsprozeß...

Den Konsens wird es aber nicht geben weil die Betroffenheitsrethoriker dann sofort die nächste Befindlichkeit aus dem Hut zaubern.

Das hört noch nie auf. WIeso? Weil es einfach nur ein Machtspielchen ist. Wer kann wem seinen Willen aufdrücken. Und das funktioniert (hier) am besten mit der Opferrolle.

Für mich ist das eine kollektive Neurose.

Mag sein. Trotzdem bin ich guter Hoffnung, daß unsere Nachkommen einen Weg in die sprachliche Sicherheit finden werden. Kann sein, daß es hundert Jahre oder länger dauert. Was solls...

Sonnige Grüße
Charcharoth

OK. So betrachtet löst sich jedes Problem früher oder später von selbst.

Das Positive daran ist dass es eine sehr entspannte Grundhaltung ist. Ärger ist ja auch nicht gesund. :D

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