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  • Bernd Freimann

154 Beiträge seit 26.04.2024

"Zwei Teilnehmende ..."

Vorhin dachte ich hier einen Beitrag gelesen zu haben, bei dem ein Forist schrieb, dass bei ihm nach "Zwei Teilnehmende " Schluss war. Mir geht es genauso.
Warum dieser scheinheilige Quatsch? Warum soll man nicht mit Frauen und Männern arbeiten, das diskriminiert doch niemand, es hebt nur eine Minderheit nicht hervor.
Ist doch egal für was sich jemand hält. Ich frage mich die ganze Zeit schon, wer forciert diese Auswüchse. Die betrifft ja nicht nur das gendern, es betrifft auch die Hautfarben.
Und wenn ein Schwarzer zu mir sagt, dass er merkt, dass viele Probleme haben, ihn anzusprechen, ihm das wie aber egal ist, Hauptsache, man spricht ihn an - so macht mich das nachdenklich.
Ebenso ist das hier. Früher gab es Schwule und Lesben, keiner hat dies überbetont, keinen hat es gestört - außer ein paar Deppen. Mir war das auch Wurst. Bei einem Menschen interessieren mich andere Werte.
Heute wird mit dem permanenten Thematisieren bei mir unterbewusst eine Abwehrhaltung gegenüber diesen Menschen aufgebaut.
Das dies zu Problemen führt ist doch klar, nicht erst seit diesem Fall. Der Gerichtsprozess mit der Muslima und dem Trans bei McDonalds erscheint ja auch unlösbar.
https://www.focus.de/kultur/mcdonald-s-berliner-mitarbeiter-wird-transfrau-und-das-hat-absurde-folgen_id_260084046.html
Wer hat daran Interesse? Warum dieser ganze Hype, wozu diese Ablenkung wovon?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.07.2024 20:14).

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