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  • Denken

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2010

bis zu 162 % mehr Schlagkraft dank männlicher Chromosomenpaarung

Gibts eigentliche Auswertungen zum Drogenkonsum im IOC?

Bei aller ideologiegetriebenen Befürwortung der Diversität, aber spätestens, wenn solche Zahlen auf dem Tisch liegen, wird doch mehr als deutlich, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern weit mehr als nur sozial konstruiert sind!

Beiden Sportlerinnen sollte im Sinne der Sportlichkeit klar sein, in welcher Kategorie sie eigentlich anzutreten hätten. Nämlich jener, die ihrer Chromosomenpaarung entspricht. Die große Mehrzahl der Gesellschaften hatten hierfür im weitesten Sinne die passenden Gruppierungen, wobei nichts zu 100 % perfekt ist (früher konnten Gesellschaften mit solchen Unzulänglichkeiten erstaunlich pragmatisch umgehen). Und in Kampfsportarten wurden praktischerweise auch noch Gewichtsklassen für sportliche Wettkämpfe eingeführt.

Um das nicht falsch zu verstehen, im Privatleben können die Damen, das echt halten, wie sie möchten. Aber im Bereich des Sports und im Sinne der sportlichen Fairness, müssen die biologischen Realitäten gelten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.07.2024 12:24).

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