12haf schrieb am 19.08.2024 12:45:
Etwas vollkommen anderes ist es, in einem Presseorgan, einer Person ihr Geschlecht abzusprechen.
Niemanden wird hier ihr Geschlecht abgesprochen. Es wird lediglich festgestellt, dass ihr Geschlecht dem männlichen entspricht. Ganz irrelevant wie die erzogen wurden, oder sich es vorstellen.
Dann würde der Leser erfahren, dass die Autorin sehr klar als "Anti-Gender" Aktivistin (1) mit "Rechtsdrall" bezeichnet werden kann: "Vollbrecht-Tweet darf als Leugnung von NS-Verbrechen bezeichnet werden" (2)
Wenn man keine fundierte Argumente hat, dann muss man den Gegner in die rechte Ecke stellen.
Hättest doch direkt damit anfangen können, dann könnte man deine nicht vorhandene Argumentation direkt an der Stelle einordnen.