Wenn man so etwas von einem Professor hört (liest), kann man nur noch den Kopf schütteln.
Bei der Geburt wird das Baby von einem Arzt/Hebamme anhand äußerlicher morphologischer Eigenschaften als männlich/weiblich eingetragen in die Geburtsurkunde.
Bei "Mädchen" mit XY-Chromosom wird gerade die Entwicklung zu einer (reproduktionsfähigen) Frau nicht vollständig durchlaufen, s.a. "erhöhte Testosteron-Werte". Man kann diese XY-Boxerinnen ja auch mal einer Untersuchung, ob sie denn reproduktionsfähig sind oder nicht, unterziehen, und dann schauen was dabei raus kommt. Wäre auch ein probates Mittel um Athleten im Erwachsenen-Bereich antreten zu lassen oder nicht (s.a. Gymnastinnen mit künstlich verzögerter Pubertät).
Es ist nur schwer nachzuvollziehen, was mit Statements "als Frau geboren" erreicht werden soll.