Livius schrieb am 03.08.2024 10:47:
Und wenn bei einer Person neben dem Gewicht auch andere Erscheingsmerkmale erkennbar sind, die zu einem unfairen Vorteil führen, dann halte ich solche Kämpfe nicht mit dem "olympischen Gedanken" vereinbar.
Das heißt also, dass nach deinen Maßstäben/Logik ein Boxer mit überdurchschnittlicher Reichweite nicht bei Olympia antreten darf.
Ein Boxer wie Tyson Fury mit 85 Zoll Reichweite, hat gegenüber einem durchschnittlichen Boxer mit 70-75 Zoll Reichweite einen genetisch bedingten Vorteil. Dürfen also all diese genetisch begünstigten Boxer nicht mehr antreten?
Im Gegenteil, darüber wird nicht mal diskutiert.