Fr Wangerin bzw die Experten* konnte leider nicht erklären, warum es sinnvoll ist, eine Impfkampagne weiterzuführen, obwohl es immer mehr Impf"durchbrüche" gibt. Die neuen genetischen Präparate funktionieren nicht sinngemäß und müßten in immer kürzeren Abständen gespritzt werden, um irgendeinen Effekt zu erzielen. Und was macht das noch für einen Sinn, wenn doch die Verläufe immer milder (!!) werden. Mal darüber nachgedacht, ob sich das Spikeprotein verändert, WEIL wir die Menschen mit diesem Protein behandeln?
Macht es ab diesem Punkt vielleicht Sinn, diese Strategie mal objektiv zu bewerten? Bevor wir anfangen, die Kids mit bedingt zugelassenen Präparaten zu behandeln, trotz besseren Wissens ob des hohen Risikos für einen Impfschaden. Beispiel Myokarditis und Perikarditis.
Diese ganze Impfgeschichte macht sich langsam selbstständig. Die Medien basteln aus jeder neuen Variante oder Mutation eine neue Horrorprognose, obwohl gleichzeitig eingestanden wird, das Verläufe immer milder(!!) werden und Symptome erzeugen, die eigentlich besser auf Depressionen und Burn-Out passen, also klassische Lockdownerscheinungen.
Wir waren mal bei flatten the curve, liebe Leute...jetzt sind wir dabei, für bestimmte Menschen das Grundgesetz auszusetzen, Menschen zu Impfexperimenten zu nötigen und Kinder (dauerhaft?) mit einem nachweislich schädlichen Imfpstoff zu behandeln, der für sie keinen bewiesenen Nutzen für die Gesundheit bringt. Und das weil Politiker seit über 15 Jahren massiv den Abbau von Klinikkapazitäten betrieben und den Menschen falsche Hoffnungen in Hinsicht auf die Wirkung der Gen-Präparate gemacht haben.
Hört auf, aus Medizin eine Ideologie zu machen. Das Aussetzen von Grundrechten und der Zwang zu Lockdownmaßnahmen oder zu einer schädlichen und für die meisten auch nutzlosen Behandlung haben doch mit Gesundheit nichts schon lange nichts mehr zu tun.
*edit
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.11.2021 09:58).