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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Re: Mittlerweile drehen alle am Rad

Die dunkelsten Stunden des deutschen Journalismus und Politik nehmen kein ende.
Das hat sich inzwischen weltweit herumgesprochen.

International stoßen die strengen Maßnahmen deutscher Politiker gegen COVID-19 nicht nur auf Zustimmung, sondern auch auf scharfe Kritik. So hat sich z. B. bis nach Indien herumgesprochen, dass Deutschland inzwischen zu einer Drei-Kasten-Gesellschaft geworden ist, in der "die Ungeimpften stigmatisiert" werden. So urteilte zumindest das in Neu-Delhi herausgegebenen Journal für Geostrategie und Internationale Beziehungen in einem seiner jüngsten Beiträge. Unter Berufung auf einen Artikel in der international renommierten wissenschaftlichen Medizin-Zeitschrift The Lancet (Das Skalpell) heißt es weiter, dass die Stigmatisierung, bzw. Ausgrenzung der Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben auf keinen Fall "rechtfertigt" werden könne.

....
Zum Schluss warnt der Lancet-Artikel die USA und Deutschland unter Anspielung auf Sklaverei und Judenverfolgung. Beide hätten "schon einmal Teile der eigenen Bevölkerung wegen ihrer Hautfarbe oder Religion als minderwertige Bürger stigmatisiert".
Derartiges "geschieht jetzt wieder", so der Autor, der selbst Mediziner ist.
Deshalb ruft er die führenden Regierungsbeamten, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland auf, "die unangemessene Stigmatisierung ungeimpfter Menschen, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu stoppen und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen".
https://de.rt.com/meinung/127627-impfpflicht-und-impfzwang-gegen-covid-19-notfalls-polizeigewalt/

https://www.neulandrebellen.de/2021/11/die-dunkelsten-stunden-des-deutschen-journalismus/

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