c.renée schrieb am 29.11.2021 01:46:
Ich hatte nur einmal die Grippe, war aber nur mit meinem "Bobbelche" beim Arzt, für mich hatte ich da keine Zeit und auch keinen Bedarf. Ich hatte schon weitaus üblere Infekte mit höherem Fieber und sonst so. Das einzige Bemerkenswerte war das mit den Gliederschmerzen, das war wie Extrem-Muskelkater. Klang aber nach 2-3 Tagen ab. Mir tat vor allem meine Tochter leid, aber der Arzt hat nur das "Übliche" verschrieben und gesagt ich soll wiederkommen falls es schlimmer wird.
Wahrscheinlich weil ich mich an früher erinnere, wo sich kein normaler Mensch dafür interessiert hat, konnte ich das Gewese der letzten Jahre um die Grippe schon nicht nachvollziehen. Erst eine große PR hat die Leute weichgeklopft, dass sie das mit der Gefährlichkeit der Grippe jetzt glauben. Jetzt kam ja die Tage einer der "Experten" auf die glorreiche Idee zu sagen, dass man die Zahl der Grippetoten überschätzt hätte, weiß nicht mehr ob es Drosten war. Das könnte man böswillig so interpretieren, dass es PR fürs Impfgeschäft war.
Aber bei Corona ist natürlich alles ganz anders ...
O:-)
Ja, trotz massiver Interventionen hat SARS-CoV-2 die Hongkonggrippe hinter sich gelassen. Und erst am Ende der Pandemie wird man sagen können, wie es im Verhältnis zu spanischen Grippe dasteht.
Aber keine Angst, wir sind gut aufgestellt und haben aus SARS-CoV-1, Vogelgrippe und auch unserer Mody-SARS-Studie Lehren gezogen und uns auf eine Pandemie vorbereitet. Deshalb läuft alles bei uns überlegt und koordiniert ab. Daher herrscht in Asien großes Staunen über unsere souveräne und überlegene Strategie. Zahlreiche Studenten beschäftigen sich zur Zeit mit den Werken von Wodarg und Bhakdi und durchforsten rubikon, multipolar, sciencefiles, ... Manche von ihnen lernen sogar unsere Sprache, um die Erkenntnisse aus diversen YT-Videos nicht schändlich zu vernachlässigen. Man hat sogar extra ein Wort geschaffen, um unsere gottgleichen Fähigkeiten zu würdigen: Baizuo.