Soweit ich mich erinnern kann, wurde im Sommer geimpft, damit man für den Herbst seine Ruhe habe. Dann hat man vor der Wahl mit dem Abbau der Impfzentren begonnen.
Jetzt ist der November da, Impfstoff fehlt und Impfkräfte, fürs Impfen steht man in langen Schlangen und die Arztpraxen beschweren sich, dass sie ihre ausgegebenen Impftermine nicht einhalten können. Und weil die Geimpften infektiös seien, müssen sie demnächst alle getestet werden. Die neue Coronawelle sei so schlimm wie noch nie und weil die Ungeimpften schuld wären, müssten neben dem Lockdown die Impfpflicht her.
Klar, das Virus mutiert, aber das tat es von Anfang an, ist also keine Neuigkeit und es ist lächerlich den Überraschten zu spielen.
Fürs Impfen und vor der Wahl hat man also den Leuten Märchen erzählt und sie in Sicherheit gewiegt und um von dem Flop, den die Impfkampagne darstellt, abzulenken, werden Buhmänner im Volk herausgesucht, als wäre das Selbstbestimmungsrecht über seinen Körper ein Verbrechen, statt ein Menschenrecht. Wenn der Staat über den Körper der Bürger verfügt, wird der Mensch zu seinem Sklaven. Weil das Versagen des Staates seine Glaubwürdigkeit erschüttert hat und das Land weiter verseucht ist, hat er keine guten Argumente mehr. Nur der Erfolg schafft Vertrauen, nur damit kann man überzeugen. Daran fehlt es. Jetzt bleiben nur die Schuldzuweisungen, Zwang und die Gewalt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.11.2021 11:18).