Ich lebe alleine und habe wenige Freunde und Bekannte mit Drang nach Fete. Ich selbst gehe nicht wirklich aus. In den Terrassen sitze ich immer mit Metern Abstand zu anderen, gehe immer zu den unbesuchten. Ich sitze immer so, dass der Wind von mir weg weht. Alle Menschen um mich herum tragen auch im Freien Maske, viele, wenn nicht sogar die Mehrheit, FFP2. Einkaufen gehe ich nur Lebensmittel und nachmittags um vier, dann ist der Supermarkt für mich alleine, neben dem Personal.
Während ich diese Zeilen schreibe habe ich Symptome Omikron oder Delta, das kann ich nicht auseinanderhalten. Test ist positiv. Könnte das eine wie das andere sein. Keine Ahnung wo ich mich angesteckt haben könnte.
Meiner Meinung nach sind die ganzen Maßnahmen für den Popo. Weder Masken, noch Abstand, noch Serum machen das, was man uns Glauben macht. Wenn wir uns nicht alle ständig und auf Dauer wegschließen wollen müssen wir das Teil durchlaufen lassen. In der Hoffnung, dass wir zumindest für einige im Umlauf befindlichen und noch kommenden Varianten dann immun sind. Und dass es sich in der Gefährlichkeit weiter abschwächt und noch weniger Menschen dahinraffen kann, als es derzeit tut.
Da hier nach offiziellen Angaben bis zu 92% der Menschen geimpft sind, muss mich ein Geimpfter auf Meter Entfernung und mit Maske angesteckt haben oder die Ansteckung erfolgt auf anderem Weg, als man uns mitteilt.
Alle Zwänge im normalen Alltag in Empfehlungen umschreiben und vor allem auch Impfpflicht, wie auch immer ausgestaltet, muss ein absolutes Tabu bleiben, solange Menschen dabei zu Schaden kommen können und das nicht ausgeschlossen werden kann. Allgemeine Empfehlungen herausgeben, das Immunsystem darauf vorzubereiten, wenn es einen dann erwischt. Alle Restriktionen aufheben.
Und jetzt, ihr Immerrotmarkierten, lyncht mich.