Immer noch bleibt die (medizinisch- virologische) Frage , um die es eigentlich hauptsächlich geht, kaum beantwortet:
Worin genau besteht jetzt eigentlich die Pathogenität (d.h. die krankmachende ) Wirkung des Virus ? Ist es allein das Umfunktionieren der Wirtszelle zur Eigengenvermehrung und die reine Anwesenheit einer danach höheren Virenanzahl, welches (krankmachende) Symptome im Körper hervorruft?
Oder sind es erst bzw. allein die von dieser erhöhten Virenlast hervorgerufenen körpereigenen unangemessen ÜBERSCHIESSENDEN (!) Immunreaktionen des befallenen "Wirtskörpers", welche stärkere Symptome bis zur Hospitalisierung und Lebensgefährdung hervorrufen?
Was geschieht eigentlich mit der stark erhöhten Virenlast im Körper, wenn man die schädlichen (bzw. gefährlichen ) Überreaktionen des "befallenen" Körpers durch geeignete "antiallergische" Medikation oder durch Stärkung der körpereigenen Regelmechanismen verhindert?
Verschwindet dann auch die "Pathogenität" der gesamten Infektion?