erazerhead schrieb am 27.10.2017 11:51:
So gesehen -also aus einer sozialhygienischen Betrachtungsweise- wäre der möglichst schnelle, vollständige Endverbrauch dieser Ressource zu befürworten, am besten gleich zusammen mit deren Eltern. Kann man ggf. finanziell etwas z.B. für's Flugticket beisteuern um diese Personen bei der Verwirklichung ihres Lebenstraums zu unterstützen?
Gut, die Lebenserfahrung bringt sicherlich eine ordentliche Portion Zynismus mit und ich würde mich davon auch nicht ausnehmen, diese Kinder als völlig verblendet zu bezeichnen. Nur wenn man in seine eigene Kindeheit objektiv zurückblickt, war man damals wirklich besser?
Man war ebenfalls leicht beeinflussbar, hat sich für den Größten auf den Planeten gehalten und hatte vom Leben doch keine Ahnung. Daher finde ich, dass hier nicht die Verantwortung bei den Kindern liegt, sondern bei der Bundeswehr oder dem Staat.
Bei Ballerspielen sind alle gleich dabei und wollen alles verbieten, aber eine stark geschönte Darstellung von realem Krieg, wird als akzeptabel angesehen.