Bush hat in seiner ersten Amtszeit nur eines zustande Gebracht:
Unfrieden zu stiften.
Reagan hat maßgeblich mitgeholfen, die Sowjetunion in die Knie zu
zwingen, und die Menschheit vor der ständigen Gefahr eines
Atomkrieges zwischen Ost und West zu befreien.
Man mag zwar über die Methoden, die er anwandte um das zu erreichen,
geteilter Meinung sein, aber letztendlich muss ihm die Geschichte
rechtgeben, denn er war erfolgreich.
Das Sowjetreich ist nicht nur aufgrund des guten Willens von
Gorbatschow zerbröselt.
Nein, vielmehr war die Sowjetunion dank des Wettrüstens, dass ihr die
USA aufzwang, vollkommen bankrot und hatte keine andere Wahl als zu
verhandeln.
Reagan hatte in seinen beiden Amtszeiten bis auf das kleine Abenteuer
in Grenada keine Ambitionen sich großartig in die internen
Angelegenheiten von anderen Staaten millitärisch einzumischen.
Bush hingegen...
Das der Besagte Bush nun versucht Reagan zu vereinnahmen ist äußerst
billig, war aber von diesem ungebildeten und berechenbaren Menschen
nicht anders zu erwarten.
Dabei unterscheiden sich die beiden in vielen Bereichen ihrer
Ansichten.
Aber ein Toter kann sich ja nicht mehr wehren...
Reagan hatte Fehler gemacht, er war ja auch nur ein Mensch wie wir
alle.
Letztendlich war er aber wohl wirklich das, was man einen großen
Staatsmann nennen kann.
Seine positiven Eigenschaften und Taten haben nämlich eindeutig
überwogen.
Vor allem Deutschland ist ihm zu Dank verpflichtet.
Wir erinnern uns noch an das Theater, das jüdische Organisationen in
den USA veranstaltet haben, als sich herausstellte, das Reagan auf
seinem Deutschlandbesuch einen Soldatenfriedhof besuchen wollte, auf
dem auch ein verschwindend geringer Prozentsatz an Leuten von der
Waffen-SS begraben waren.
Dass die Waffen-SS nicht mit der Lager-SS zu vergleichen ist, und
dass in den letzten beiden Kriegsjahren zur Waffen-SS wahllos Leute
eingezogen wurden, die mit der Nazi-Ideologie eigentlich nichts am
Hut hatten, sei hier nur am Rande erwähnt.
Reagan jedenfalls hatt dem Theater das man ihm in der Heimat machte
zum Trotz diesen Soldatenfriedhof besucht, und so gezeigt, dass
deutsche Soldaten nicht pauschal als Täter zu sehen sind, sondern
auch als Opfer.
Reagan war in meinen Augen der menschlichste Präsident an den ich
mich noch persönlich erinnern kann.
MfG, Tim
Unfrieden zu stiften.
Reagan hat maßgeblich mitgeholfen, die Sowjetunion in die Knie zu
zwingen, und die Menschheit vor der ständigen Gefahr eines
Atomkrieges zwischen Ost und West zu befreien.
Man mag zwar über die Methoden, die er anwandte um das zu erreichen,
geteilter Meinung sein, aber letztendlich muss ihm die Geschichte
rechtgeben, denn er war erfolgreich.
Das Sowjetreich ist nicht nur aufgrund des guten Willens von
Gorbatschow zerbröselt.
Nein, vielmehr war die Sowjetunion dank des Wettrüstens, dass ihr die
USA aufzwang, vollkommen bankrot und hatte keine andere Wahl als zu
verhandeln.
Reagan hatte in seinen beiden Amtszeiten bis auf das kleine Abenteuer
in Grenada keine Ambitionen sich großartig in die internen
Angelegenheiten von anderen Staaten millitärisch einzumischen.
Bush hingegen...
Das der Besagte Bush nun versucht Reagan zu vereinnahmen ist äußerst
billig, war aber von diesem ungebildeten und berechenbaren Menschen
nicht anders zu erwarten.
Dabei unterscheiden sich die beiden in vielen Bereichen ihrer
Ansichten.
Aber ein Toter kann sich ja nicht mehr wehren...
Reagan hatte Fehler gemacht, er war ja auch nur ein Mensch wie wir
alle.
Letztendlich war er aber wohl wirklich das, was man einen großen
Staatsmann nennen kann.
Seine positiven Eigenschaften und Taten haben nämlich eindeutig
überwogen.
Vor allem Deutschland ist ihm zu Dank verpflichtet.
Wir erinnern uns noch an das Theater, das jüdische Organisationen in
den USA veranstaltet haben, als sich herausstellte, das Reagan auf
seinem Deutschlandbesuch einen Soldatenfriedhof besuchen wollte, auf
dem auch ein verschwindend geringer Prozentsatz an Leuten von der
Waffen-SS begraben waren.
Dass die Waffen-SS nicht mit der Lager-SS zu vergleichen ist, und
dass in den letzten beiden Kriegsjahren zur Waffen-SS wahllos Leute
eingezogen wurden, die mit der Nazi-Ideologie eigentlich nichts am
Hut hatten, sei hier nur am Rande erwähnt.
Reagan jedenfalls hatt dem Theater das man ihm in der Heimat machte
zum Trotz diesen Soldatenfriedhof besucht, und so gezeigt, dass
deutsche Soldaten nicht pauschal als Täter zu sehen sind, sondern
auch als Opfer.
Reagan war in meinen Augen der menschlichste Präsident an den ich
mich noch persönlich erinnern kann.
MfG, Tim