In einer Demokratie sollte es selbstverstädnlich sein, dem Parlament
und er Öffentlichkeit Rechenschaft abzulegen.
Es gilt auch nicht mehr das Argument, dass (nach Beendigung der
"Operation") die Sicherheit der deutschen Soldaten gefährdet wäre. Die
beteiligten deutschen KSK-Soldaten haben ja sicherlich an ihre
Vorgesetzten Berichte über die Einsätze und deren Ergebnis abgeliefert.
Herrn Scharping ist also genauestens bekannt, was dort geschehen ist
... aber es scheint schon eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein,
dass Journalisten nicht mal fragen ...
weil sie schlimmer als zu Kaisers Zeiten abgefertigt werden.
Hier wird gefragt:
http://www.domeus.de/list/website/forum/messages/read?ecircleid=267520&
msgid=23312152
Ob auch nur irgendein Bundestagsabgeordneter antwortet, muss man
abwarten.
online-surfer
http://ulrich-online.org/