wie schon Artur_B weiter unten vermutet hat.
Symptome zeigen sich spät genug, dass das Opfer sich noch eine Weile
normal verhält, und so unbewusst seine Kontakte verrät. Polonium ist
selten genug, dass jede messbare Spur eindeutig nur von Litwinenko
sein kann. Ausserdem suchen alle zuerst nach chemischen Giften, (wie
auch konkret geschehen) so dass man lange Zeit ungestört suchen kann,
und der Nachweis von Radioaktivität mittels Zählrohr ist sehr viel
einfacher als ein Chemielabor.
Es ist zwar nur eine Vermutung, für die ich keinen Beweis habe, aber
ich könnte mir vorstellen, dass man ein Gift, dessen Wirkmechanismus
rein physikalisch ist (atomarer Zerfall) ohne Verlust an Wirkung
chemisch an beliebige andere Substanzen binden kann. Der Mörder
könnte so ein chemisches Gegengift schon vorher zu sich nehmen, so
dass das Gift für ihn unverdaulich ist und rasch wieder ausgeschieden
werden, bzw aus dem Magen wieder ausgepumpt werden kann.
So kann er ohne Risiko aus dem gleichen Topf essen wie sein Opfer.
Symptome zeigen sich spät genug, dass das Opfer sich noch eine Weile
normal verhält, und so unbewusst seine Kontakte verrät. Polonium ist
selten genug, dass jede messbare Spur eindeutig nur von Litwinenko
sein kann. Ausserdem suchen alle zuerst nach chemischen Giften, (wie
auch konkret geschehen) so dass man lange Zeit ungestört suchen kann,
und der Nachweis von Radioaktivität mittels Zählrohr ist sehr viel
einfacher als ein Chemielabor.
Es ist zwar nur eine Vermutung, für die ich keinen Beweis habe, aber
ich könnte mir vorstellen, dass man ein Gift, dessen Wirkmechanismus
rein physikalisch ist (atomarer Zerfall) ohne Verlust an Wirkung
chemisch an beliebige andere Substanzen binden kann. Der Mörder
könnte so ein chemisches Gegengift schon vorher zu sich nehmen, so
dass das Gift für ihn unverdaulich ist und rasch wieder ausgeschieden
werden, bzw aus dem Magen wieder ausgepumpt werden kann.
So kann er ohne Risiko aus dem gleichen Topf essen wie sein Opfer.