COPOKA-BOPOBKA schrieb am 11. Dezember 2006 12:07
> > ...
> > Warum waren die "Geschäftsleute" also vergiftet? Da sie sich wohl
> > nicht absichtlich selber vergiftet haben käme ein Unfall in Frage.
> >
> Fahrlässiger Umgang mit DEM stoff käme einem Unfall gleich.
> Und beim Schmuggel ist es halt so, dass man auf einen fachgerechten
> Transportcontainer verzichten müsste. Ist meine Spekulation dazu.
In diesem Zusammenhang ist folgender Artikel recht interessant:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,453823,00.html
Zitat:" Dabei ist "Polonium eine Substanz, die sich mit einfachsten
Mitteln sicher verpacken lässt", sagt Experte Manfred Urban [vom
Strahlenschutzzentrum des Forschungszentrums Karlsruhe]. Es genüge,
das Pulver in einen Gefrierbeutel zu füllen und fest zuzuknoten, um
keine Spuren zu hinterlassen. "Wenn man da sorgfältig vorgeht, ist
das sicher.""
> > Dafür müssten aber sehr große Mengen des Elementes ausgetreten sein,
> > ...
> In diesem Fall läge die "sehr große Menge" im Mikrogammbereich.
Zitat:"Ein Mikrogramm Polonium-210 kann man alleine ja gar nicht
transportieren", sagt GSF-Sprecher Haury. Die Substanz werde entweder
vermischt mit einem anderen Pulver transportiert oder in einer
Flüssigkeit gelöst. Und selbst wenn es einen Unfall gibt: Nach einer
gründlichen Handwäsche und einem Kleidungswechsel sollten alle Spuren
des radioaktiven Stoffes verschwunden sein."
> COPOKA.
Gruß
°GE°
> > ...
> > Warum waren die "Geschäftsleute" also vergiftet? Da sie sich wohl
> > nicht absichtlich selber vergiftet haben käme ein Unfall in Frage.
> >
> Fahrlässiger Umgang mit DEM stoff käme einem Unfall gleich.
> Und beim Schmuggel ist es halt so, dass man auf einen fachgerechten
> Transportcontainer verzichten müsste. Ist meine Spekulation dazu.
In diesem Zusammenhang ist folgender Artikel recht interessant:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,453823,00.html
Zitat:" Dabei ist "Polonium eine Substanz, die sich mit einfachsten
Mitteln sicher verpacken lässt", sagt Experte Manfred Urban [vom
Strahlenschutzzentrum des Forschungszentrums Karlsruhe]. Es genüge,
das Pulver in einen Gefrierbeutel zu füllen und fest zuzuknoten, um
keine Spuren zu hinterlassen. "Wenn man da sorgfältig vorgeht, ist
das sicher.""
> > Dafür müssten aber sehr große Mengen des Elementes ausgetreten sein,
> > ...
> In diesem Fall läge die "sehr große Menge" im Mikrogammbereich.
Zitat:"Ein Mikrogramm Polonium-210 kann man alleine ja gar nicht
transportieren", sagt GSF-Sprecher Haury. Die Substanz werde entweder
vermischt mit einem anderen Pulver transportiert oder in einer
Flüssigkeit gelöst. Und selbst wenn es einen Unfall gibt: Nach einer
gründlichen Handwäsche und einem Kleidungswechsel sollten alle Spuren
des radioaktiven Stoffes verschwunden sein."
> COPOKA.
Gruß
°GE°