>Mittlerweile sind auch in der Bundesrepublik Spuren von Polonium 210
>aufgetaucht, weil Dimitrij Kowtun bei seiner Rückreise von London
>nach Moskau in Hamburg Station gemacht hatte
Schon am Samstag habe ich in einer Nachrichtensendung gehört, das
Kowtun von Hamburg nach London flog.
Er hat die radioaktive Spur also schon vor dem Kontakt mit Litwinenko
in HH gelgt.
Dazu ein _ordentliches_ Nachrichtenmagazin:
Stadtteil Ottensen untersucht, in dem Alexander Litwinenkos
Kontaktmann Dmitrij Kowtun sowie dessen Ex-Frau jeweils eine Wohnung
haben. Dabei waren in der Wohnung der Ex-Frau Strahlenspuren gefunden
worden. In der Nacht zum 1. November hatte Kowtun laut
Polizeirecherchen auf einer Couch in der Wohnung übernachtet. Am
frühen Morgen flog er dann mit einer Germanwings-Maschine nach London
und traf dort Litwinenko. In dem Flugzeug waren bei einer
Untersuchung gestern allerdings keine Strahlenspuren festgestellt
worden - womöglich weil es zwischenzeitlich gründlich gereinigt
worden war.
In Norddeutschland wurde jedoch noch an weiteren Stellen radioaktive
Strahlung gefunden: in einem Auto, das Kowtun benutzt hatte, sowie
auf seiner Ausländerakte, die er am 30. Oktober bei einem Besuch der
Hamburger Ausländerbehörde in der Hand gehabt hatte. Auch auf dem
Anwesen der ehemaligen Schwiegermutter Kowtuns in Haselau in
Schleswig-Holstein stießen die Ermittler auf radioaktive Spuren. "Man
kann davon ausgehen, dass es sich auch dort um Polonium handelt",
sagte Soko-Chef Menzel.
Quelle:
> http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,453603,00.html
Das ganze hat für mich den Anschein, als ob ein Atomdeal nicht
ordentlich über die Bühne gegangen ist.
>aufgetaucht, weil Dimitrij Kowtun bei seiner Rückreise von London
>nach Moskau in Hamburg Station gemacht hatte
Schon am Samstag habe ich in einer Nachrichtensendung gehört, das
Kowtun von Hamburg nach London flog.
Er hat die radioaktive Spur also schon vor dem Kontakt mit Litwinenko
in HH gelgt.
Dazu ein _ordentliches_ Nachrichtenmagazin:
Stadtteil Ottensen untersucht, in dem Alexander Litwinenkos
Kontaktmann Dmitrij Kowtun sowie dessen Ex-Frau jeweils eine Wohnung
haben. Dabei waren in der Wohnung der Ex-Frau Strahlenspuren gefunden
worden. In der Nacht zum 1. November hatte Kowtun laut
Polizeirecherchen auf einer Couch in der Wohnung übernachtet. Am
frühen Morgen flog er dann mit einer Germanwings-Maschine nach London
und traf dort Litwinenko. In dem Flugzeug waren bei einer
Untersuchung gestern allerdings keine Strahlenspuren festgestellt
worden - womöglich weil es zwischenzeitlich gründlich gereinigt
worden war.
In Norddeutschland wurde jedoch noch an weiteren Stellen radioaktive
Strahlung gefunden: in einem Auto, das Kowtun benutzt hatte, sowie
auf seiner Ausländerakte, die er am 30. Oktober bei einem Besuch der
Hamburger Ausländerbehörde in der Hand gehabt hatte. Auch auf dem
Anwesen der ehemaligen Schwiegermutter Kowtuns in Haselau in
Schleswig-Holstein stießen die Ermittler auf radioaktive Spuren. "Man
kann davon ausgehen, dass es sich auch dort um Polonium handelt",
sagte Soko-Chef Menzel.
Quelle:
> http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,453603,00.html
Das ganze hat für mich den Anschein, als ob ein Atomdeal nicht
ordentlich über die Bühne gegangen ist.