COPOKA-BOPOBKA schrieb am 11. Dezember 2006 12:07
> > ...
> > Warum waren die "Geschäftsleute" also vergiftet? Da sie sich wohl
> > nicht absichtlich selber vergiftet haben käme ein Unfall in Frage.
> >
> Fahrlässiger Umgang mit DEM stoff käme einem Unfall gleich.
> Und beim Schmuggel ist es halt so, dass man auf einen fachgerechten
> Transportcontainer verzichten müsste. Ist meine Spekulation dazu.
Na ja - bei einem Alphastrahler reicht ja ein Blatt Papier. Außerdem
sind sie ja intern kontaminiert und nicht nur extern ... da muss
schon etwas anderes passiert sein (das ist meine Spekulation ;-))
Eine weitere Variante wäre natürlich die, daß die "Geschäftsleute"
nicht wussten um was es sich bei dem Polonium handelt - das sie also
selbst getäuscht wurden. Aber das halte ich für unwahrscheinlich, da
sie im Angesicht des schleichenden Todes jetzt genügend Zeit hätten
zu "singen".
> > Dafür müssten aber sehr große Mengen des Elementes ausgetreten sein,
> > ...
> In diesem Fall läge die "sehr große Menge" im Mikrogammbereich.
Wenn man davon ausgeht, daß die "Geschäftsleute" das Polonium nicht
oral oder subkutan zu sich genommen haben wären sehr viel größere
Mengen nötig. Hätten sie z.B. Spuren des Poloniums an die Hände
bekommen und später wäre über Lebensmittel, die sie angefasst haben
eine Menge im Mikrogrammbereich in den Körper gelangt so müsste die
Ausgangsmenge wesentlich höher gewesen sein.
>
> COPOKA.
Gruß
°GE°
> > ...
> > Warum waren die "Geschäftsleute" also vergiftet? Da sie sich wohl
> > nicht absichtlich selber vergiftet haben käme ein Unfall in Frage.
> >
> Fahrlässiger Umgang mit DEM stoff käme einem Unfall gleich.
> Und beim Schmuggel ist es halt so, dass man auf einen fachgerechten
> Transportcontainer verzichten müsste. Ist meine Spekulation dazu.
Na ja - bei einem Alphastrahler reicht ja ein Blatt Papier. Außerdem
sind sie ja intern kontaminiert und nicht nur extern ... da muss
schon etwas anderes passiert sein (das ist meine Spekulation ;-))
Eine weitere Variante wäre natürlich die, daß die "Geschäftsleute"
nicht wussten um was es sich bei dem Polonium handelt - das sie also
selbst getäuscht wurden. Aber das halte ich für unwahrscheinlich, da
sie im Angesicht des schleichenden Todes jetzt genügend Zeit hätten
zu "singen".
> > Dafür müssten aber sehr große Mengen des Elementes ausgetreten sein,
> > ...
> In diesem Fall läge die "sehr große Menge" im Mikrogammbereich.
Wenn man davon ausgeht, daß die "Geschäftsleute" das Polonium nicht
oral oder subkutan zu sich genommen haben wären sehr viel größere
Mengen nötig. Hätten sie z.B. Spuren des Poloniums an die Hände
bekommen und später wäre über Lebensmittel, die sie angefasst haben
eine Menge im Mikrogrammbereich in den Körper gelangt so müsste die
Ausgangsmenge wesentlich höher gewesen sein.
>
> COPOKA.
Gruß
°GE°