Spidernaevus schrieb am 11. Dezember 2006 1:49
> >Mittlerweile sind auch in der Bundesrepublik Spuren von Polonium 210
> >aufgetaucht, weil Dimitrij Kowtun bei seiner Rückreise von London
> >nach Moskau in Hamburg Station gemacht hatte
>
> Schon am Samstag habe ich in einer Nachrichtensendung gehört, das
> Kowtun von Hamburg nach London flog.
> Er hat die radioaktive Spur also schon vor dem Kontakt mit Litwinenko
> in HH gelgt.
Diese (absichtliche?) Falschinformation hat mich auch gewundert. So
weit ich weiß flog Kowtun direkt von London nach Moskau zurück, es
gab also keinen Zwischenstopp in Hamburg auf der Rückreise. Wieso
behauptet Gerhard Piper das dann?
Die "Zeit" schreibt jetzt folgendes:
"Die Polizei geht davon aus, dass der 41-Jährige die Polonium-Spuren
bei seiner Einreise nach Deutschland am 28. Oktober außerhalb seines
Körpers getragen hatte und schon kontaminiert von Moskau nach Hamburg
kam."
> http://www.zeit.de/news/artikel/2006/12/11/84139.xml
Die Situation war also offensichtlich genau umgekehrt.
> >Mittlerweile sind auch in der Bundesrepublik Spuren von Polonium 210
> >aufgetaucht, weil Dimitrij Kowtun bei seiner Rückreise von London
> >nach Moskau in Hamburg Station gemacht hatte
>
> Schon am Samstag habe ich in einer Nachrichtensendung gehört, das
> Kowtun von Hamburg nach London flog.
> Er hat die radioaktive Spur also schon vor dem Kontakt mit Litwinenko
> in HH gelgt.
Diese (absichtliche?) Falschinformation hat mich auch gewundert. So
weit ich weiß flog Kowtun direkt von London nach Moskau zurück, es
gab also keinen Zwischenstopp in Hamburg auf der Rückreise. Wieso
behauptet Gerhard Piper das dann?
Die "Zeit" schreibt jetzt folgendes:
"Die Polizei geht davon aus, dass der 41-Jährige die Polonium-Spuren
bei seiner Einreise nach Deutschland am 28. Oktober außerhalb seines
Körpers getragen hatte und schon kontaminiert von Moskau nach Hamburg
kam."
> http://www.zeit.de/news/artikel/2006/12/11/84139.xml
Die Situation war also offensichtlich genau umgekehrt.