OMCK schrieb am 10. Dezember 2006 20:37
> In den russischen Medien wird gerade eine Theorie mehr oder weniger
> breit disskutiert: naemlich dass Litwinenko mit seinen Kumpanen
> gerade Material fuer eine schmutzige Bombe kaufen wollte und wohl bei
> der Begutachtung des Materials angesteckt hat.
>
> Klingt fuer mich nicht ganz umpausiebel da sich gerade in London eine
> grosse Diaspora von Leuten versammelt hat die "Nord-Ost" und "Beslan"
> fuer absolut vertrettbare Mitteln in ihrem Kampf gegen Russland
> finden.
Das würde wirklich Sinn machen.
Er vergiftet sich, sein Tod ist somit absehbar... also nutzt man den
Synergie-Effekt und startet eine Kampagne gegen Russland.
In diesem Zusammenhang würden auch meine Beobachtungen in Moskau vor
2 Jahren passen.
Ich traf kurz vor den Metro-, Bushaltestelle- und Flugzeuganschlägen
dort ein. Das Erste, was ich im TV sah, war die Animation eines
Flugzeugabsturzes in den Kreml, die Ankündigung verschärfter
Sicherheitsmaßnahmen und die Ansprache eines hohen Miliz-Kommandeurs,
der versicherte, es bestünde kein wirklicher Grund zur Sorge.
Auf den Straßen wurden Kontrollen durchgeführt, die insbesondere
Nicht-Russen betrafen, also Kasachen usw.
Es gab definitiv ein Vorauswissen, nur schien man nicht zu wissen,
welche Gefahr genau drohte.
> In den russischen Medien wird gerade eine Theorie mehr oder weniger
> breit disskutiert: naemlich dass Litwinenko mit seinen Kumpanen
> gerade Material fuer eine schmutzige Bombe kaufen wollte und wohl bei
> der Begutachtung des Materials angesteckt hat.
>
> Klingt fuer mich nicht ganz umpausiebel da sich gerade in London eine
> grosse Diaspora von Leuten versammelt hat die "Nord-Ost" und "Beslan"
> fuer absolut vertrettbare Mitteln in ihrem Kampf gegen Russland
> finden.
Das würde wirklich Sinn machen.
Er vergiftet sich, sein Tod ist somit absehbar... also nutzt man den
Synergie-Effekt und startet eine Kampagne gegen Russland.
In diesem Zusammenhang würden auch meine Beobachtungen in Moskau vor
2 Jahren passen.
Ich traf kurz vor den Metro-, Bushaltestelle- und Flugzeuganschlägen
dort ein. Das Erste, was ich im TV sah, war die Animation eines
Flugzeugabsturzes in den Kreml, die Ankündigung verschärfter
Sicherheitsmaßnahmen und die Ansprache eines hohen Miliz-Kommandeurs,
der versicherte, es bestünde kein wirklicher Grund zur Sorge.
Auf den Straßen wurden Kontrollen durchgeführt, die insbesondere
Nicht-Russen betrafen, also Kasachen usw.
Es gab definitiv ein Vorauswissen, nur schien man nicht zu wissen,
welche Gefahr genau drohte.