Dann nimmt er dafür kein Pollonium, sondern eine Pistole oder ein
Gift. So sehen das die Russen und dem schließe ich mich an:
http://russland.ru/litvinenko/morenews.php?iditem=65
Ex-Spion Putin zeigt schon mal wie mans macht:
http://kai.iks-jena.de/livejournal/bilder/20-11-06-gru2.jpg
(Auf dem Schießstand bei seinem Besuch der GRU)
Der britische MI6 ist einfach nur sauer, weil der FSB vor ein paar
Monaten den britischen "Spionstein" [1] gefunden hat und daraufhin
vier britische Agenten hochnahm.
Und außerdem zieht Putin halt grade bei den NGOs die Daumenschrauben
an, weil dort auch jede Menge ausländische Agenten und v.a. Agents
Provocateurs sitzen. Vgl. die von den NGOs mit höchster Priorität
betriebenen "orangenen Revoutionen". Die NGOs dienten gerne den
Interessen der Briten, indem sie Rußland destabilisierten. Jetzt
räumt Putin mit den NGOs auf und deswegen verschlechtert sich das
britisch-russische Verhältnis. Und dann wird auch jemand, der
höchstwahrscheinlich an dem von ihm selbst geschmuggelten Pollonium
gestorben ist, zum publizistisch ausschlachtbaren Propaganda-Opfer.
Das ist halt noch so eine Sache: Wenn die Russen den Litwinenko
hätten loswerden wollen, dann hätten sie es schnell erledigt. Und
wohl kaum mit einer Vergiftung, die sich über Wochen hinzieht und
wobei das Opfer noch vom Sterbebett die Medien mit irgendwelchem
Unsinn bedienen kann. Ein langsamer Tod nützte allein den Briten,
nicht aber den Russen.
mfG, yossarian
[1] Ein toter Briefkasten mit PDA und Funkverbindung, getarnt in
einem falschen Stein. Lag in einem Moskauer Park herum und wurde zum
Informationsaustausch von den Briten genutzt. Eigentlich eine total
simple Idee, aber gar nicht doof. Siehe auch:
http://www.russland.ru/ngo/morenews.php?iditem=31
Bilder vom Spionstein:
http://www.dagbladet.no/nyheter/2006/01/23/455624.html
Gift. So sehen das die Russen und dem schließe ich mich an:
http://russland.ru/litvinenko/morenews.php?iditem=65
Ex-Spion Putin zeigt schon mal wie mans macht:
http://kai.iks-jena.de/livejournal/bilder/20-11-06-gru2.jpg
(Auf dem Schießstand bei seinem Besuch der GRU)
Der britische MI6 ist einfach nur sauer, weil der FSB vor ein paar
Monaten den britischen "Spionstein" [1] gefunden hat und daraufhin
vier britische Agenten hochnahm.
Und außerdem zieht Putin halt grade bei den NGOs die Daumenschrauben
an, weil dort auch jede Menge ausländische Agenten und v.a. Agents
Provocateurs sitzen. Vgl. die von den NGOs mit höchster Priorität
betriebenen "orangenen Revoutionen". Die NGOs dienten gerne den
Interessen der Briten, indem sie Rußland destabilisierten. Jetzt
räumt Putin mit den NGOs auf und deswegen verschlechtert sich das
britisch-russische Verhältnis. Und dann wird auch jemand, der
höchstwahrscheinlich an dem von ihm selbst geschmuggelten Pollonium
gestorben ist, zum publizistisch ausschlachtbaren Propaganda-Opfer.
Das ist halt noch so eine Sache: Wenn die Russen den Litwinenko
hätten loswerden wollen, dann hätten sie es schnell erledigt. Und
wohl kaum mit einer Vergiftung, die sich über Wochen hinzieht und
wobei das Opfer noch vom Sterbebett die Medien mit irgendwelchem
Unsinn bedienen kann. Ein langsamer Tod nützte allein den Briten,
nicht aber den Russen.
mfG, yossarian
[1] Ein toter Briefkasten mit PDA und Funkverbindung, getarnt in
einem falschen Stein. Lag in einem Moskauer Park herum und wurde zum
Informationsaustausch von den Briten genutzt. Eigentlich eine total
simple Idee, aber gar nicht doof. Siehe auch:
http://www.russland.ru/ngo/morenews.php?iditem=31
Bilder vom Spionstein:
http://www.dagbladet.no/nyheter/2006/01/23/455624.html