Ich schätze Telepolis sehr, auch für seine Bandbreite. Von Zeit zu
Zeit tauchen hier aber Artikel auf, die nach rein grundsätzlichen
journalistischen Standards unter aller Sau sind. Die Publikationsform
Web bietet soo einfache Möglichkeiten, Referenzen einzubauen. Was
haben wir hier? Einen Link auf die Einstiegsseite der
Verbraucherzentrale (wow, den hatte ich noch nicht!) und einen
Übersichts-Link auf 50 Seiten Paragraphentext.
Oft sind fehlende oder zu generelle Referenzen ein Indiz dafür, dass
der Autor gar keine gelesen hat oder sich schämt, die eigentlich zu
Grunde liegenden zu nennen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das
hier der Fall ist. Der gesamte Text scheint, obwohl er informativ
wirken will, eher Ausdruck der Geisteshaltung des Autors gegenüber
den Institutionen der EU und dem Bankenwesen im Allgemeinen. So
werden z.B. die http://www.google.com/search?q=Abbuchungsbegrenzungen
(lediglich 1 Ergebnis) in der Geste eines Fachbegriffs verkauft sind
aber offensichtlich Wortschöpfung des Autors, was nicht von viel
Kenntnis der Materie zeugt.
Die Hetze auf Springer Niveau wird dann mit dem Satz "Auch ohne
Vorlage einer Einzugsermächtigung kann so jeder Fremde beliebig von
einem Girokonto abbuchen." erreicht. Das ist hysterisch und entbehrt
in der Form jeder Grundlage. Ansonsten bitte ich um ein Zitat für
eine solch steile These.
Ich schätze die Breite des Spektrums hier, auch bis nach ganz links -
aber sowas braucht hier wirklich keiner.
Zeit tauchen hier aber Artikel auf, die nach rein grundsätzlichen
journalistischen Standards unter aller Sau sind. Die Publikationsform
Web bietet soo einfache Möglichkeiten, Referenzen einzubauen. Was
haben wir hier? Einen Link auf die Einstiegsseite der
Verbraucherzentrale (wow, den hatte ich noch nicht!) und einen
Übersichts-Link auf 50 Seiten Paragraphentext.
Oft sind fehlende oder zu generelle Referenzen ein Indiz dafür, dass
der Autor gar keine gelesen hat oder sich schämt, die eigentlich zu
Grunde liegenden zu nennen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das
hier der Fall ist. Der gesamte Text scheint, obwohl er informativ
wirken will, eher Ausdruck der Geisteshaltung des Autors gegenüber
den Institutionen der EU und dem Bankenwesen im Allgemeinen. So
werden z.B. die http://www.google.com/search?q=Abbuchungsbegrenzungen
(lediglich 1 Ergebnis) in der Geste eines Fachbegriffs verkauft sind
aber offensichtlich Wortschöpfung des Autors, was nicht von viel
Kenntnis der Materie zeugt.
Die Hetze auf Springer Niveau wird dann mit dem Satz "Auch ohne
Vorlage einer Einzugsermächtigung kann so jeder Fremde beliebig von
einem Girokonto abbuchen." erreicht. Das ist hysterisch und entbehrt
in der Form jeder Grundlage. Ansonsten bitte ich um ein Zitat für
eine solch steile These.
Ich schätze die Breite des Spektrums hier, auch bis nach ganz links -
aber sowas braucht hier wirklich keiner.