wäre im kapitalistischen System der "Anspruch auf Güter und
Dienstleistungen" nur noch durch Besitz von Produktionsmitteln
(Aktien, Dividenden und Renditen) und oder leistungsloses* Einkommen
zu erzielen. Die Arbeitskraft an sich wäre obsolet und somit Wertlos.
Der einzige Garant für leistungsloses* Einkommen wäre der Staat und
die damit einhergehende Gesetzgebung und Besteueruung.
Ob und wie sich das mit dem eigentlichen kapitalistischen Prinzip in
Einklang bringen ließe kann ich nicht abschätzen, jedenfall wäre mit
dem Wegfall der Arbeitskraft als Faktor der Generierung von
"Mehrwert" die Sklavenhaltung obsolet. Die Haltung von "Lohnsklaven"
würde damit faktisch abgeschafft. Ob das für die Lohnsklaven jetzt
gut (eine Mindestversorgung aller ist Gewährleistet) oder schlecht
(Überflüssiges Humankapital wird abgebaut) wäre sei dahingestellt.
*Leistungslos im Sinne von Besitzlos, ohne eigene Produktionsmittel.
Dienstleistungen" nur noch durch Besitz von Produktionsmitteln
(Aktien, Dividenden und Renditen) und oder leistungsloses* Einkommen
zu erzielen. Die Arbeitskraft an sich wäre obsolet und somit Wertlos.
Der einzige Garant für leistungsloses* Einkommen wäre der Staat und
die damit einhergehende Gesetzgebung und Besteueruung.
Ob und wie sich das mit dem eigentlichen kapitalistischen Prinzip in
Einklang bringen ließe kann ich nicht abschätzen, jedenfall wäre mit
dem Wegfall der Arbeitskraft als Faktor der Generierung von
"Mehrwert" die Sklavenhaltung obsolet. Die Haltung von "Lohnsklaven"
würde damit faktisch abgeschafft. Ob das für die Lohnsklaven jetzt
gut (eine Mindestversorgung aller ist Gewährleistet) oder schlecht
(Überflüssiges Humankapital wird abgebaut) wäre sei dahingestellt.
*Leistungslos im Sinne von Besitzlos, ohne eigene Produktionsmittel.