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  • Furnance

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2016

Ein "Mandat" müsste halt wieder eine "Bürde" sein

statt ein "cooles alternatives Lebensmodell", mit dem man, früh angefangen und klug ausgereizt, sein ganzes Leben lang in dauerhaftem Wohlstand und Anerkennung verbringen kann, ohne jemals irgend etwas Wesentliches zu vollbringen.

Es soll Zeiten gegeben haben, da haben sich Abgeordnete nur widerwillig der Wahl gestellt, weil sie dafür tatsächlich nur "Entschädigungen" erhalten haben.

Wer vertritt schon gerne 100 Eigentümer, wenn er nichts dafür kriegt, nur seinen Aufwand erstattet? Wenn man dafür allerdings 10.000 Euro im Monat "bekommt", finden sich dann nicht allerlei Gestalten, die gerne vertreten? Und möglichst dauerhaft?

Könnte das ein Teil des Problems sein?

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