Trotzdem vermute ich mal was anderes:
Der Mann, der eine Thailänderin geheiratet hat, so ist meine
Vermutung, hat für sich und seine Thai-Gattin Sozialhilfe im Ausland
beantragt. Diese war immer eine Kann-Leistung und wurde in 99% der
Fälle in den letzten Jahren nur dann bewilligt, wenn der Spaß
erheblich billiger für das Sozialamt [Landessozialamt] wurde als wenn
derselbe in Deutschland Sozialhilfe bekommen würde.
Nach der Affäre mit dem "Flordida-Rolf" hat die Bundesregierung das
Gesetz geändert. Jetzt muss, wann immer möglich, die Sozialhilfe im
Inland in Anspruch genommen werden [auch wenn das viel mehr kostet].
Also - so meine Vermutung - der besagte Typ wurde gezwungen in
Deutschland Sozialhilfe zu beantragen. Daraufhin hat er auch
Sozialhilfe für seine Thai-Frau und die Fahrtkosten
[Familienzusammenführung] der Frau nach Deutschland beantragt, was
abgelehnt wurde [obwohl nach GG Ehe und Familie unter dem besonderen
Schutz des Staates stehen].
Daraufhin - alles meine Vermutung - hat dieser Sozialhilfeempfänger
sich gefragt: Wie kann ich das Sozialamt dazu bringen, dass meine
Frau nach Deutschland kommt und er hat "Trennungsentschädigung" [so
heißt das "Puffgeld" in alten Tarifvergträgen für Montagearbeiter]
beantragt. Und nach Ablehnung Klage erhoben, welche wiederum vom
Gericht verworfen wurde.
Daraus hat die BBC eine Story gemacht: "Deutscher
Sozialhilfeempfänger beantragt Erstattung der Kosten für
Bordellbesuche". - Die Story passt gut in die Vorurteile, die in
gewissen ausländischen Staaten gepflegt werden. Außerdem zeigt dieses
Beispiel, dass auch sogenannte "renomierte" Medien - in England wie
in Deutschland - total auf den Hund gekommen sind.
Aber ich betone nochmals, diese Zeilen zum Hintergrund sind reine
Spekulation meinerseits.
Onliner
Der Mann, der eine Thailänderin geheiratet hat, so ist meine
Vermutung, hat für sich und seine Thai-Gattin Sozialhilfe im Ausland
beantragt. Diese war immer eine Kann-Leistung und wurde in 99% der
Fälle in den letzten Jahren nur dann bewilligt, wenn der Spaß
erheblich billiger für das Sozialamt [Landessozialamt] wurde als wenn
derselbe in Deutschland Sozialhilfe bekommen würde.
Nach der Affäre mit dem "Flordida-Rolf" hat die Bundesregierung das
Gesetz geändert. Jetzt muss, wann immer möglich, die Sozialhilfe im
Inland in Anspruch genommen werden [auch wenn das viel mehr kostet].
Also - so meine Vermutung - der besagte Typ wurde gezwungen in
Deutschland Sozialhilfe zu beantragen. Daraufhin hat er auch
Sozialhilfe für seine Thai-Frau und die Fahrtkosten
[Familienzusammenführung] der Frau nach Deutschland beantragt, was
abgelehnt wurde [obwohl nach GG Ehe und Familie unter dem besonderen
Schutz des Staates stehen].
Daraufhin - alles meine Vermutung - hat dieser Sozialhilfeempfänger
sich gefragt: Wie kann ich das Sozialamt dazu bringen, dass meine
Frau nach Deutschland kommt und er hat "Trennungsentschädigung" [so
heißt das "Puffgeld" in alten Tarifvergträgen für Montagearbeiter]
beantragt. Und nach Ablehnung Klage erhoben, welche wiederum vom
Gericht verworfen wurde.
Daraus hat die BBC eine Story gemacht: "Deutscher
Sozialhilfeempfänger beantragt Erstattung der Kosten für
Bordellbesuche". - Die Story passt gut in die Vorurteile, die in
gewissen ausländischen Staaten gepflegt werden. Außerdem zeigt dieses
Beispiel, dass auch sogenannte "renomierte" Medien - in England wie
in Deutschland - total auf den Hund gekommen sind.
Aber ich betone nochmals, diese Zeilen zum Hintergrund sind reine
Spekulation meinerseits.
Onliner