Üblicherweise gibt es ja Verhandlungen hinter den Kulissen und in der Vergangenheit war die Zustimmung Orbans käuflich: Freigabe von blockierten EU-Geldern für Ungarn gegen die Zustimmung zu Ukraine-Hilfen.
Aus der Nachgiebigkeit (oder Sturheit?) der Kontrahenten können wir Rückschlüsse auf die Dringlichkeit der weiteren Kriegsfinanzierung ziehen.
Meine Vermutung zum weiteren Verlauf:
- die EU gibt weitere Gelder für Ungarn frei die bisher zurückgehalten werden
- dafür akzeptiert Ungarn die geplanten 3 Jahre beim Sanktionsbeschluss der EU.
Natürlich handelt es sich dabei nur um eine rein zufällige Koinzidenz beider Ereignisse:
Flinten-Uschi macht ganz sicher keine schmutzigen Deals mit schmierigen Autokraten ;-)