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  • happyjanos

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2015

Orban könnte das ohne die Ungarische Bevölkerung gar nicht die steht zu mehr als

80% bei diesem Thema hinter ihm.

Im Laufe der über 1000 jährigen Geschichet Ungarns, haben die Ungarn mehrfach erlebt was es bedeutet eine sprachliche und kulturelle Minderheit (lange Zeit bei 40%) zu sein.

Da reicht Integration nicht, dazu bedarf es einer Assimilation. Das ungarische Nationalgefühl definiert sich in erster Linie über die Sprache denn die Bevölkerung ist zwischenzeitlich ein buntes Gemisch aus, Ungarn, Kroaten, Serben, Rumänen, Deutsch sprachigen, Franzosen, Slowaken, Polen, Bulgaren, Juden sogar einiger Türken usw. dazu auch die jeweiligen Religionen.

Nicht gelungen ist das bei den Cígány (Roma) die sind wirklich Ungarn 2. Klasse geblieben.

Dazu hat Orban teilw. revolutionäre Linke Ideen umgesetzt:

Beschränkung und Besteuerung der Konzerne von Telekommunikation bis Handelsketten zu gunsten nationaler Betriebe.

Beschränkung und Teilverstaatlichung der Banken auf nationale Institute

Auflösung der privaten Altersversorgung zu Gunsten der staatlichen Rentenkasse

NGO Kontrollen

Schutz der landwirtschaftlichen Flächen vor Auslandsinvestoren

Verstaatlichung der Energieversorgung

Vergabe von Investitionen an heimische Unternehmen

Das Alles wäre wunderschön und ein leuchtendes Beispiel für Europa, doch leider nutzt Orban diese Gesetze um den Profit in eigen Taschen oder die Taschen seiner Günstlinge zu lenken.

Bei uns ist das Lobbyismus und unsere Kohle fließt in die Märkte

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