Joggi schrieb am 29.07.2024 08:46:
daß die USA North Stream gesprengt haben? Hallo,es gibt ein Video von Biden,in dem der genau das ankündigt und zwar kurz vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine.Was braucht man denn noch für Beweise? Es wird sicher keine Filmaufnahmen davon geben,aber die braucht man in dem Fall auch nicht.Oder zählt die Aussage eines US Präsidenten nichts mehr? Außerdem, warum sonst,sollte die Ampel derart wenig Aufklärungswillen zeigen?Wären die Russen in Verdacht,würden die ganz anders reagieren und alle Hebel in Bewegung setzen.
... hätte er in 20 m Tiefe gesprengt und nicht in 80 m Tiefe.
Bei einer Sprengung an der tiefsten Stelle sind 99,9% der Pipeline unbetroffen von Schäden, weil der Gasdruck der höherliegenden Stellen, das Wasser und den Dreck aus der Pipeline heraushält. So müssen nur 100m oder 200 m der Pipeline repariert werden. Im Verhältnis weder besonders teuer noch besonders aufwendig.
Hätte jemand die Pipeline wirklich zerstören wollen, dann hätte er das in ein paar km weiter in 20 m Tiefe gemacht. Dann wären durch das Loch alles Gas tiefergelegener Teile der Pipeline nach oben ausgetreten und bei Druckausgleich wären 80% der Pipeline mit Wasser und Dreck vollgelaufen. Da die Röhren innen eine besondere Beschichtung haben müssten sie komplett ersetzt oder wiederaufgearbeitet werden.
Logische Schlussfolgerung:
1.) Hätten die USA oder die Ukraine die Pipeline final erledigen wollen, dann hätten sie im flachen Wasser gesprengt. Das wäre auch eine viel einfachere Operation - insbesondere für die Ukraine - geworden.
2.) Nur derjenige, der die Pipeline später wieder in Betrieb nehmen will, sprengt an der tiefsten Stelle.