Besser gleich ganz verkaufen!

Das ist doch sonst viel zu kompliziert.

Der Harzie, der sich sorgen macht, dass seine Familie hungern muss,
sollte sich selbst auf dem freien, freien, freien Markt zum Verkauf
anbieten können. Die Preise für Arbeitslose sollten (je nach
Gesundheitszustand des Harzies) ungefähr so bemessen sein, dass eine
durchschnittliche Harzie-Sippe davon ein paar Jahre leben kann.

Der Käufer kann dann entscheiden, ob der Harz-Sklave als Organspender
benutzt wird, oder ob er zur Profitmaximierung des Käufers arbeiten
soll. Natürlich muss man Gebrauchtsklaven auch weiterverkaufen
können. Wenn Organe entnommen wurden sollte es da aber eine
Deklarationspflichet geben...

Wer sich nicht selber verkaufen möchte, der sollte natürlich die
Möglichkeit haben, seine Kinder zu veräußern. Bei Minderjährigen sind
Spenderorgane ja besonders knapp...

Schaf