mf. schrieb am 15. September 2013 10:53
> auch holz ist ein kohlenstoffhaltiges organisches material. und daß
> das magnetfelder abschirmt, wäre mir neu (und denk nur an t-shirts!).
> wobei natürlich auch sofort die frage nach der trägerkonstruktion
> aufkommt...
Kohlenstoff ist der am stärksten diamagnetische Stoff in der Natur,
weshalb man ja auch Graphitplättchen über einem Magneten schweben
lassen kann. Organische Materialien sind es auch, weshalb man ja auch
den Frosch im Magnetfeld levitieren kann.
>
> eine große kiste wie den "orgon-akkumulator" als feldfrei zu
> betrachten, halte ich ohne versuche für sehr mutig, vor allem, wenn
> ein körper eingebracht wurde.
Zunächst ist er ein Faraday-Käfig, der elektrische Felder
bewiesenermaßen abschirmt. Die magnetischen eben so gut wie möglich.
Wenn jemand drinnen sitzt, kommen natürlich durch diese Person wieder
Schwingungen hinein.
Alles sehr leicht überprüfbar, ohne nennenswerten Aufwand. Aber damit
es geglaubt wird, sollte es eben ein Institut machen, auf dem
Frauenhofer oder Planck steht. Und die zieren sich bisher.
> ich würde dann automatisch von einem
> potentialunterschied zwischen kiste und probekörper ausgehen, mit ein
> wenig pech abhängig von der luftfeuchtigkeit. und abhängig von der
> konstruktiven gestaltung der kiste natürlich. und der zeit.
>
> genauso sollte man messungen mit verschiedenartiger kleidung
> durchführen. und verschiedenen uhren: quarzuhr, mechanisch mit und
> ohne leuchtziffern. und die handys draußen lassen...
Ja. In zwei Stunden ließe sich alles bewerkstelligen. Wenn man denn
wollte.
>
> wie funktioniert übrigens der luftaustausch?
>
Der Orgon-Akkumulator hat vorn drin ein Fensterchen. Welches man
nicht in Herzchenform ausführen sollte, um peinliche Verwechslungen
zu vermeiden.
> auch holz ist ein kohlenstoffhaltiges organisches material. und daß
> das magnetfelder abschirmt, wäre mir neu (und denk nur an t-shirts!).
> wobei natürlich auch sofort die frage nach der trägerkonstruktion
> aufkommt...
Kohlenstoff ist der am stärksten diamagnetische Stoff in der Natur,
weshalb man ja auch Graphitplättchen über einem Magneten schweben
lassen kann. Organische Materialien sind es auch, weshalb man ja auch
den Frosch im Magnetfeld levitieren kann.
>
> eine große kiste wie den "orgon-akkumulator" als feldfrei zu
> betrachten, halte ich ohne versuche für sehr mutig, vor allem, wenn
> ein körper eingebracht wurde.
Zunächst ist er ein Faraday-Käfig, der elektrische Felder
bewiesenermaßen abschirmt. Die magnetischen eben so gut wie möglich.
Wenn jemand drinnen sitzt, kommen natürlich durch diese Person wieder
Schwingungen hinein.
Alles sehr leicht überprüfbar, ohne nennenswerten Aufwand. Aber damit
es geglaubt wird, sollte es eben ein Institut machen, auf dem
Frauenhofer oder Planck steht. Und die zieren sich bisher.
> ich würde dann automatisch von einem
> potentialunterschied zwischen kiste und probekörper ausgehen, mit ein
> wenig pech abhängig von der luftfeuchtigkeit. und abhängig von der
> konstruktiven gestaltung der kiste natürlich. und der zeit.
>
> genauso sollte man messungen mit verschiedenartiger kleidung
> durchführen. und verschiedenen uhren: quarzuhr, mechanisch mit und
> ohne leuchtziffern. und die handys draußen lassen...
Ja. In zwei Stunden ließe sich alles bewerkstelligen. Wenn man denn
wollte.
>
> wie funktioniert übrigens der luftaustausch?
>
Der Orgon-Akkumulator hat vorn drin ein Fensterchen. Welches man
nicht in Herzchenform ausführen sollte, um peinliche Verwechslungen
zu vermeiden.