Da ich Soziologie studiert habe:
In der Regel ist der Gehalt von soziologischen Texten umgekehrt
proportional zur Sprachkomplexität.
Sprich: Die Spinner von irgendwelchen Genderquark, kritischer
[Jammer]Theorie, Systemtheorie und wie sie alle heißen bauen nur so
viel beschissene Satzkonstrukte in ihre Texte ein, um zu verbergen
das ihr Erklärungsgehalt gleich null ist. Das ganze ist nur eine
Immunisierungsstrategie, weil keiner sich traut zu sagen "sorry das
ist Müll!".
Besonders klar wird das, wenn man mal englische Forschungsbeiträge
dagegen hält: Die sind wunderbar klar geschrieben und die Sprache
ERLEICHTERT meist das Verständnis komplizierter Sachverhalte und
erschwert sie nicht noch zusätzlich.
In der Regel ist der Gehalt von soziologischen Texten umgekehrt
proportional zur Sprachkomplexität.
Sprich: Die Spinner von irgendwelchen Genderquark, kritischer
[Jammer]Theorie, Systemtheorie und wie sie alle heißen bauen nur so
viel beschissene Satzkonstrukte in ihre Texte ein, um zu verbergen
das ihr Erklärungsgehalt gleich null ist. Das ganze ist nur eine
Immunisierungsstrategie, weil keiner sich traut zu sagen "sorry das
ist Müll!".
Besonders klar wird das, wenn man mal englische Forschungsbeiträge
dagegen hält: Die sind wunderbar klar geschrieben und die Sprache
ERLEICHTERT meist das Verständnis komplizierter Sachverhalte und
erschwert sie nicht noch zusätzlich.