Es gibt zu viele "Künstler", es gibt zu viel "Kunst", und der Staat
gibt viel zu viel für "Kunst" aus. Kurz: Sie nimmt in der
Gesellschaft, in der Öffentlichkeit viel zu viel Raum ein.
Das nervt nicht nur, bis hin zu den beschriebenen Absurditäten des
Urheberrechts, es kostet auch Unmengen öffentlicher Mittel - und da
sollte keiner meinen, mit den Etats für "Kultur" wäre es schon getan.
Hätten wir von allem (Kunst, Künstler, Ausgaben, Kulturpolitiker,
etc.) nur die Hälfte, es würde D mehr nutzen als schaden.
Mit den eingesparten Geldern könnte man ja die maroden Kanalisationen
und die kaputten Strassen sanieren. Oder den Kindergartenplatz für
jeden realisieren.
Gibt genug gesellschaftliche Möglichkeiten und Bedürfnisse.
Gruss,
TecDoc
gibt viel zu viel für "Kunst" aus. Kurz: Sie nimmt in der
Gesellschaft, in der Öffentlichkeit viel zu viel Raum ein.
Das nervt nicht nur, bis hin zu den beschriebenen Absurditäten des
Urheberrechts, es kostet auch Unmengen öffentlicher Mittel - und da
sollte keiner meinen, mit den Etats für "Kultur" wäre es schon getan.
Hätten wir von allem (Kunst, Künstler, Ausgaben, Kulturpolitiker,
etc.) nur die Hälfte, es würde D mehr nutzen als schaden.
Mit den eingesparten Geldern könnte man ja die maroden Kanalisationen
und die kaputten Strassen sanieren. Oder den Kindergartenplatz für
jeden realisieren.
Gibt genug gesellschaftliche Möglichkeiten und Bedürfnisse.
Gruss,
TecDoc