Weserpirat schrieb am 6. Februar 2011 14:05
> Für 3 elegante Oberhemden, eine Schappka, ein Jacket, 2 CD/DVD, 4kg
> Strickwolle oder 2 Reiseführer muß ich nicht mit dem PKW zum
> Einkaufen. Beispiel für "Sachen" die man in der City einkauft.
>
> Die 2 x max. 10kg Lebensmittel die Woche, dazu auch mal Waschpulver,
> schaffe ich oder meine Partnerin locker mit dem Fahrrad.
>
> Getränke?
>
> Leitungsheimer oder Hauslieferservice!
>
> Es gibt in den Städten kein Parkplatzproblem!
Das kann ich weitgehend so bestätigen: MÖGLICH und VERNÜNFTIG ist
diese Handlungsweise. Jedoch ist der Versuch, diese dem bequemen
Menschen aufzuwingen, bisher nicht gelungen. Der Leidensdruck
kanalisiert sich in die Richtung derjenigen, die es erleichtern:
Grüne Wiese.
Der Leidensdruck wird sich vielleicht bei Spritpreisen um die 3 Euro
und/oder Kfz-Steuern um die 40 Euro/100ccm wieder bemerkbar machen...
vielleicht.
Dann gibt es vielleicht weniger unnötige Fahrten oder überhaupt
PKW-Haltung. Als ich mein Fahrzeug nicht beruflich brauchte und somit
Fahrradfahrer war,
habe ich 1 x im Monat den Großeinkauf per Taxi transportiert.
Zusammen mit einigen wenigen weiteren Notwendigkeiten habe ich knapp
die Hälfte an fixen und variablen "Mobilitätskosten" getragen.
War kein Problem.
Jedoch:
-> Zwang zur Vernunft ist ein Widerspruch in sich.
> Für 3 elegante Oberhemden, eine Schappka, ein Jacket, 2 CD/DVD, 4kg
> Strickwolle oder 2 Reiseführer muß ich nicht mit dem PKW zum
> Einkaufen. Beispiel für "Sachen" die man in der City einkauft.
>
> Die 2 x max. 10kg Lebensmittel die Woche, dazu auch mal Waschpulver,
> schaffe ich oder meine Partnerin locker mit dem Fahrrad.
>
> Getränke?
>
> Leitungsheimer oder Hauslieferservice!
>
> Es gibt in den Städten kein Parkplatzproblem!
Das kann ich weitgehend so bestätigen: MÖGLICH und VERNÜNFTIG ist
diese Handlungsweise. Jedoch ist der Versuch, diese dem bequemen
Menschen aufzuwingen, bisher nicht gelungen. Der Leidensdruck
kanalisiert sich in die Richtung derjenigen, die es erleichtern:
Grüne Wiese.
Der Leidensdruck wird sich vielleicht bei Spritpreisen um die 3 Euro
und/oder Kfz-Steuern um die 40 Euro/100ccm wieder bemerkbar machen...
vielleicht.
Dann gibt es vielleicht weniger unnötige Fahrten oder überhaupt
PKW-Haltung. Als ich mein Fahrzeug nicht beruflich brauchte und somit
Fahrradfahrer war,
habe ich 1 x im Monat den Großeinkauf per Taxi transportiert.
Zusammen mit einigen wenigen weiteren Notwendigkeiten habe ich knapp
die Hälfte an fixen und variablen "Mobilitätskosten" getragen.
War kein Problem.
Jedoch:
-> Zwang zur Vernunft ist ein Widerspruch in sich.